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300 Einträge
Susann Susann schrieb am 19. Oktober 2015 um 12:26
Liebe Frau Dr. Schweizer-Arau,

Nachdem ich einige Eingriffe (Myomentfernung, Endometrioseentfernung) und Zyklusmonitoring in einer Klinik hinter mir hatte, wurde mir von meiner damaligen Kinderwunschklinik dringend eine IVF im langem Protokoll empfohlen.
Ich hatte jedoch das Gefühl, dass das nicht der richtige Weg für mich ist. Meine psychische Befindlichkeit wurde nicht beachtet und die Medikamente zur Stimulation hatten schon beim Monitoring meinen Zyklus durcheinandergebracht.

Nachdem ich mir Ihr Buch gekauft habe und sehr begeistert war, hatte ich das Glück, Sie im August persönlich kennenzulernen.

Die erste Sitzung hat mich sehr beeindruckt, denn ich habe mit Ihrer Hilfe in einer tiefen Entspannung das Bild meines zukünftigen Babys gesehen und fühlte seit langem wieder Zuversicht. Auch die Kräuterrezepturen taten mir merklich gut und normalisierten meinen vorher sehr kurzen Zyklus.

Durch Ihre Empfehlung stellten wir uns bei Frau Dr. Popovici vor und fühlten uns in ihrer Praxis sehr gut aufgehoben. Trotz der örtlichen Distanz von fast 500km begannen wir im September unseren ersten Versuch der IVF-Naturelle. Ich empfand das Vorgehen als sehr schonend, auch die Punktion ohne Narkose war wirklich harmlos. Es wurde eine Eizelle gefunden, die sich auch befruchten ließ.
Nach dem Transfer konnte ich noch einmal zu Ihnen kommen, was mir sehr gut tat.

Wir hatten Glück, unser Kleines wollte bei uns bleiben und ich bin nun in der 7.SSW und sehr glücklich!


Herzliche Grüße und vor allem vielen Dank!
W's W's schrieb am 18. Oktober 2015 um 20:31
Liebe Frau Dr. Schweizer-Arau,

nach der Geburt unseres Kindes 2012 waren wir unendlich dankbar und glücklich.

Wir hatten zahlreiche Icsi und Kryo Versuche hinter uns und schafften es erst mit ihrer Hilfe zu unserem Wunschkind.

Mit diesem zweiten Eintrag in ihrem Gästebuch möchte ich meine Geschichte weitererzählen.

Unsere kleine Tochter ist so ein liebenswertes Wesen dass wir uns so gerne ein Geschwisterchen für sie wünschten.

Also habe ich im Frühjahr 2015 mit der ersten Hormonstimu begonnen, es folgte eine Kryo, eine weitere Icsi und noch mal eine Kryo (alles innerhalb von 6 Monaten). Alle Versuche ohne Erfolg, ich war psychisch und physisch am Ende!

Mein Mann und ich haben dann mit ihnen wieder Kontakt aufgenommen und wir durften sie in Dießen besuchen. Sie haben uns wie immer liebevoll empfangen und uns zu einer Icsi im Spontanzyklus geraten sowie meinem Mann und mir Pulver und Tabletten verschrieben.

Also habe ich meinen KiwuArzt auf eine Icsi im Spontanzyklus
angesprochen, er war nicht gerade begeistert (schließlich verdient er bei einem Spontanzyklus nur ein Drittel von dem einer Hormonstimulierten Icsi) aber er hat sich dazu bereit erklärt.

Er hat dann in meinem Spontanzyklus 2 Follikel am rechten Eierstock erkennen können. Ich musste mich spritzen um einen verfrühten Eisprung zu verhindern und 2 Tage später spritzen um den Eisprung auszulösen.

Dann kam der Tag der Punktion, ich hatte natürlich Angst da die Punktion ohne Narkose stattfand. Völlig unbegründet wie sich im Nachhinein herausstellte.

Ich fand er war grob beim Desinfizieren und untersuchen aber bei der Punktion ging er behutsam vor, ich habe es kaum bemerkt. Die Arzthelferin die anwesend war und ihm assistiert hat hat mich durch ein Gespräch und Fragen abgelenkt. Und ich durfte dann auch gleich gehen und musste nicht wie die anderen Frauen liegen.....was meinem KiwuArzt wohl sehr recht war -> die anderen Patientinnen die auf ihre Narkose (bei Hormonstimu Icsi) warteten haben mich nämlich über den Spontanzyklus ausgefragt.

Es wurde eine Eizelle gefunden und ein Tag später wurde mir am Telefon gesagt dass sie gut aussieht und sich befruchten ließ. Über diese eine Eizelle habe ich mich mehr gefreut als über die 16 die ich sonst bei Hormonstimulationen erhalten habe.

Drei Tage später wurde der Transfer vorgenommen.
Körperlich und seelisch geht es mir sehr gut und ich muss über mich selbst den Kopf schütteln dass ich meinem Körper sonst immer die Hormone zugemutet habe.

Selbst wenn es diesmal nicht klappt eine Hormonstimulation kommt für mich auf keinen Fall mehr in Frage.

Ach und noch was…. Dank ihrer verschriebenen Medizin hat mein Mann eine deutlich bessere Spermienqualität!

Liebe Frau Dr. Schweizer-Arau danke dass sie so sind wie sie sind und schön dass es sie gibt.

Ihre
W`s
Tatana Tatana schrieb am 17. Oktober 2015 um 21:02
Liebe Frau Dr. Schweizer-Arau, mit unserem Eintrag in Ihr Gästebuch wollen wir uns noch mal sehr bei Ihnen bedanken. Mit Ihrer Hilfe und Behandlung wurde unser Kinderwunsch wahr.
Unser erster Besuch bei Ihnen ist einige Zeit her, es war im Mai 2011.
Im Februar 2012 wurde ich Schwanger. Die Freude war enorm und ich konnte es kaum glauben. Unser erster Sohn wurde im Oktober 2012 geboren und nach unserem erneutem Besuch im Jahr 2014 mit dem nächstem Kinderwunsch kam im September 2104 unser zweiter Sohn zur Welt. Wir haben nach Jahren warten zwei wunderbare Jungs und danken jeden Tag dafür, dass wir dieses Glück dank Ihnen, Frau Dr. Schweizer Arau, erleben dürfen. Vielen Dank.
Bevor wir über Sie und Ihre Behandlungsmöglichkeiten erfahren haben, lebten wir mehr als 8 Jahre mit unserem unerfüllten Kinderwunsch. Unser Kinderwunsch war sehr groß und trotz verschiedener Behandlungen, 7 Inseminationen, 2 IVF als auch mehrmaliger Abgänge blieb unser großer Kinderwunsch unerfüllt. Wir waren sehr traurig, verloren und ratlos. Laut der klassischen Medizin war alles i.o., obwohl sich meine Eizellen nicht richtig entwickelten. Ich fragte mich, wie kann alles in Ordnung sein und warum kann ich trotz allem keine Kinder bekommen.
Von einer Freundin habe ich über die Behandlungen von Ihnen erfahren. Wie wir Sie zum ersten mal besuchten, haben wir etwas erlebt, was man mit Wörtern nicht beschreiben kann. Mein Mann sagte einmal: ich weiß nicht, wie Frau Dr. Schweizer-Arau es macht, aber sie erreicht so viel. Während den Behandlungen hat sich meine Einstellung zu vielen Dingen geändert, ich habe unter anderen auch gelernt, auf meinen Körper zu hören und wieder daran zu glauben, daß wir doch auch mal Kinder haben werden.
Ich möchte allen die gerade mein Bericht lesen sagen, es lohnt sich weiterhin daran zu glauben, das der Wunsch in Erfüllung gehen kann. Vertraut in das, was Frau Dr. Schweizer-Arau sagt und macht. Ich wünsche euch viel Glück , Geduld und gebt nie auf!

tatana.kern@gmx.de
MM MM schrieb am 8. Oktober 2015 um 11:00
Liebe Frau Dr. Schweizer-Arau, liebe Gästebuch-Leserinnen,

ich bin ein bisschen spät dran mit meinem Gästebuch-Eintrag, möchte aber nun dennoch auch kurz unsere Geschichte erzählen und vielleicht dadurch anderen Betroffenen Mut machen.
Im Sommer 2012 (damals war ich 35) begannen mein Mann und ich mit dem „Üben“ und wollten schwanger werden. Das schwanger werden war bei mir nicht so das Problem, ich bin also keine klassische Kinderwunschpatientin im eigentlichen Sinne und habe keine Kinderwunschbehandlungen hinter mir. Aber das schwanger bleiben… Ende November 2012 hatte ich meine erste Fehlgeburt in der 9.Woche, Frühjahr 2013 dann meine zweite in der 7. Woche und im Sommer 2013 dann die dritte, ebenfalls wieder in der 9. Woche. Ich war damals hoffnungslos, verunsichert, wahnsinnig traurig und auch verzweifelt. Auf schulmedizinischem Wege wurde alles untersucht bei meinem Mann und mir und den eventuellen Gründen für die wiederholten Aborte auf den Grund gegangen, jedoch nicht viel gefunden außer die bereits bekannte Hashimoto und eine Gerinnungsstörung.
Februar 2014 kam ich dann das erste Mal zu Dr. Schweizer-Arau und sie machte mir die Zusammenhänge zwischen Körper, Seele, Psyche klar und gab mir eine ganz neue Sichtweise zu Labor- und Hormonwerten, Diagnosenwahnsinn und meinem Körper. Sie gab mir wieder Mut und half mir, wieder positiv zu denken und sowohl das Vergangene zu verarbeiten als auch wieder optimistisch nach vorne zu schauen. Frau Dr. Schweizer-Arau war immer ehrlich und direkt zu mir, was ich ihr hoch anrechne – auch wenn ich auf den Heimfahrten vom Ammersee meist viel zu verarbeiten und zum Nachdenken hatte. Ich habe während der Zeit bei ihr sehr viel über mich gelernt und begriffen, was mir auch heute noch zugute kommt. Und nicht nur, dass es für Fehlgeburten auch andere Gründe geben kann, als nicht passende Hormonwerte oder „körperliche Störungen oder Krankheiten“.
Es dauerte nicht lange, dann wurde ich wieder schwanger. Frau Dr. Schweizer-Arau betreute mich sehr intensiv vor allem während der ersten kritischen Zeit meiner vierten Schwangerschaft – ich durfte wöchentlich zu ihr kommen! Diese Besuche waren immer sehr wichtig für mich und das Highlight der Woche. Oft kam ich grübelnd und zerfressen vor Sorge und Unsicherheit bei ihr an, ich hatte während der ersten drei, vier Monate natürlich oft Angst, dass ich das Baby erneut verlieren könnte. Frau Schweizer half mir dann wieder, meinem Körper und dem kleinen Wesen in meinem Bauch zu vertrauen und daran zu glauben, dass alles gutgeht, dies auch zu spüren. Auch hat sie mir oft vor Augen gehalten, wie unsinnig und unbegründet meine Ängste und Sorgen oft waren und dass es für das Baby wichtig ist, positiv zu sein! Heim fuhr ich dann immer mit einer frohen Leichtigkeit und einem sehr guten Gefühl. Es ist schwer zu beschreiben, wie es Frau Dr- Schweizer-Arau macht, aber ich kann nur sagen, dass sie mir geholfen hat, schwanger nicht nur zu werden, sondern auch zu bleiben, meine Ängste besser in den Griff zu bekommen, ein ganz anderes Gefühl für meinen Körper und meine Schwangerschaft zu bekommen und diese einfach nur zu genießen.
Nach einer, abgesehen von den Sorgen, wunderschönen, unkomplizierten und nahezu beschwerdefreien Schwangerschaft (was auch mit an Frau Dr. Schweizer-Arau lag), bekamen wir im Dezember 2014 unseren kleinen, gesunden Bub, der nun schon seit 9 Monaten unser Sonnenschein ist, unser Leben bereichert und uns unendlich glücklich macht.
Liebe Frau Dr. Schweizer-Arau, auch auf diesem Wege noch einmal DANKE für alles! Ich komme bald wieder...
Liebe Betroffene, auch nach mehreren Fehlgeburten kann man ein gesundes Baby im Arm halten – das gibt doch Mut und Hoffnung. Ging mir zumindest immer so.
Stephanie C. Stephanie C. schrieb am 6. Oktober 2015 um 09:28
Liebe Frau Dr. Schweizer-Aurau,

nochmals herzlichen Dank für Ihre spontane und liebevolle UNterstützung an meinen Transfertag (22.09.)
Dank Ihrer Hilfe dürfen wir uns über einen positiven Schwangerschaftstest freuen.
Mir geht es psychisch und physisch sehr gut, Sie haben in der letzten Behandlung meine Leistungsstress genommen. Ohne Ihre Hilfe hätte die Einnistung sicherlich nicht geklappt. Es ist schöne eine Kinderwunschbehandlung erleben zu dürfen, die dich leicht und unkompliziert anfühlt.
Babsi Babsi schrieb am 5. Oktober 2015 um 12:50
„Unser kleines, großes Wunder“ oder „Unsere Glückskatze“

Wir starteten im Oktober 2010 unseren großen Wunsch ein Kind zu bekommen. Ich war damals 34, mein Mann ein Jahr älter. Ich setzte nach 20 Jahren Einnahme die Pille ab. Und Weihnachten 2011 waren wir überglücklich, denn ich war schwanger. Leider währte das Glück nur kurz, denn schon Anfang Januar 2012 war klar, dass die Entwicklung des kleinen Wesens ungefähr in der 6. Woche stehen geblieben war. Meine damalige Frauenärztin überließ es mir, ob ich den Abgang abwarten oder eine Ausschabung vornehmen lassen möchte. Sie meinte, beides hat seine Vor- und Nachteile und die Ausschabung ist mittlerweile ein Standardeingriff. Da ich gerne nach vorne blicken wollte, entschied ich mich für eine Ausschabung. Leider blieb nach der Ausschabung meine Periode aus. Ich fragte immer wieder bei meiner Frauenärztin nach, die meinte, dass dies bis zu einem halben Jahr durchaus normal sei.

Als nach 9 Monaten noch immer keine Periode einsetzte, entschieden wir uns zu einem Hormonzentrum zu gehen und uns beide checken zu lassen. Wir gingen in ein Hormonzentrum. Nach Schilderung unserer Situation und dem üblichen Check von uns beiden, riet man mir zu einer Durchspülung der Eileiter, um sicherzustellen, dass diese frei sind. Dies war im Nachhinein gesehen das einzig Positive, das dort gemacht wurde. Die Durchspülung zeigte, dass es eine Verklebung am Scheideneingang gegeben hatte. Wenige Wochen nach der Durchspülung setzte meine Periode wieder ein, wenn auch viel schwächer als vor der Ausschabung. Mit der weiteren Behandlung waren wir alles andere als zufrieden, wir fühlten uns nicht gut betreut, man kam sich vor wie eine Nummer unter vielen, dafür war die Praxis tiptop ausgestattet. Unser Arzt erinnerte sich von Mal zu Mal nicht an das, was wir beim letzten Mal besprochen hatten. Wir fragten uns, ob er sich vor der Behandlung überhaupt die Zeit nahm, in die Akte zu schauen. Er drängte bereits nach der 2. Hormonbehandlung zu einer künstlichen Befruchtung. Wir waren mit der ganzen Vorgehensweise überfordert, man nahm dort keinerlei Rücksicht auf das persönliche Befinden und auch nicht auf die körperliche Vorgeschichte. Wir hatten nicht das Gefühl, dass alle möglichen Untersuchungen gemacht wurden, sondern einfach nur die künstliche Befruchtung, die am meisten Geld bringt, verkauft werden sollte. Nach der 3. Behandlung entschieden wir uns, die Behandlung am Hormonzentrum zu beenden.

Ich wechselte den Frauenarzt, dieser stellte bald fest, dass die Gebärmutterschleimhaut nicht in Ordnung (zu dünn) war. Wir fragten uns, warum dies weder den Ärzten vorher noch dem Hormonzentrum aufgefallen war... Er begann mit einer medikamentösen Behandlung zum Aufbau der Gebärmutterschleimhaut.

Eine Freundin erzählte mir von Frau Dr. Schweizer-Arau, zunächst sah es leider so aus als sei mir keine Behandlung bei ihr möglich, da sie bereits ein Jahr im Voraus „ausgebucht“ war. Doch ich hatte Glück und ca. 2 Monate nach meinem Anruf, fiel ein anderer Patient weg und ich bekam einen Termin. Die Behandlung war ganz anders als die bisherigen. Sie hinterfragt viel, regt zum Nachdenken an, versucht herauszufinden, was man will und was einem wichtig ist und sie lokalisiert Blockaden und behandelt diese. Ich bin begeistert von ihren Behandlungsmethoden und vor allem davon, dass ich endlich eine Ärztin gefunden hatte, die persönlich auf einen eingeht und die auch Gefühle und die körperliche Vorgeschichte miteinbezieht. Bereits nach einigen Behandlungen sagte sie mir, dass sie davon überzeugt sei, dass ich auf natürlichem Weg schwanger werden würde.

Dennoch wollten wir keine Möglichkeit auslassen und nachdem ich auch nach Einnahme der Medikamente zum Aufbau der Gebärmutterschleimhaut längere Zeit nicht schwanger wurde, ließ ich mich Anfang 2014 auf Rat meines Frauenarztes wieder in ein kleines Hormonzentrum mit nur 2 Ärzten überweisen. Dort ließ ich mich jedoch auch nur bezüglich der Gebärmutterschleimhaut behandeln, denn eine weitere Hormonbehandlung bzw. eine künstliche Befruchtung kam für uns noch nicht in Frage. Die Gebärmutterschleimhaut baute sich auf, wenn auch langsam.

In 2014 wollten wir von dem Ganzen etwas Abstand gewinnen, denn wir bemerkten, dass uns das Thema stark belastete. Wir planten 2 Urlaube, einen 3-wöchigen im Mai und einen weiteren mit Familie im August 2014. Wir entschieden uns, die medikamentösen Behandlungen ab dem Urlaub vorerst auszusetzen. Wir vereinbarten jedoch für September 2015 einen Termin in der Praxis von Dr. Noss Senior, der uns von Freunden wärmstens empfohlen wurde. Bei unserem 2. Urlaub an der schönen Amalfiküste, der 2. Heimat meines Mannes begegnete uns ein kleines, sehr krankes Kätzchen. Sie gehörte zu einem Hotel mit ca. 20 Katzen und war die Kleinste und Kränkste aus einem 4er Wurf. Wir pflegten die Katze, die wir Piccolina „Kleine“ tauften während unseres gesamten Urlaubs und überlegten am Ende sogar sie mitzunehmen. Die Hotelbesitzerinnen redeten uns zu, sie meinten dort würde sie es nicht schaffen, da sie zu schwach sei. Wir beide sind große Katzenliebhaber, hatten uns aber bislang keine Katze zugelegt, da wir keine Hauskatze wollten und unsere Wohnung leider keinen Freigang möglich machte. Leider waren wir mit dem Flugzeug unterwegs und eine für den Flug nötige Impfung hätte sie zu diesem Zeitpunkt vermutlich nicht überlebt. Schweren Herzens sind wir also ohne Piccolina nach Hause geflogen. Dort ging sie mir jedoch nicht aus dem Kopf und mein Mann meinte: „Lass uns doch mal wieder etwas richtig Verrücktes machen und nächstes Wochenende noch einmal mit dem Auto an die Amalfiküste fahren um sie zu holen“. Wir überlegten noch eine Weile hin und her und setzten es dann tatsächlich in die Tat um, 2.400 km an einem Wochenende für unsere Piccolina. Wir haben es nicht bereut und auch Frau Dr. Schweizer-Arau sollte Recht behalten. 2 Wochen nachdem wir Piccolina geholt hatten, hatten wir unseren ersten Termin in der Praxis von Dr. Noss. Uns gefiel das Ambiente und die Art und Weise wie wir dort behandelt wurden sehr gut. Jedoch konnten wir dort keine weitergehenden Erfahrungen machen, da wir bei der Untersuchung erfuhren, dass ich schwanger bin und das obwohl es laut den Befunden, die Dr. Noss vor der Untersuchung gesichtet hatte aus seiner Sicht eher schwierig werden könnte, mit einer Schwangerschaft. Vermutlich wurde ich es in der Woche, in der wir uns für die Abholung von Piccolina entschieden haben. Und nochmals 4 Wochen später bekamen wir die Zusage für unser lang ersehntes Haus, Piccolina darf jetzt also auch nach draußen und ist mittlerweile auch nicht mehr alleine, sie hat 1 ½ Monate nach der Geburt unseres Sohnes ebenfalls 2 Söhne bekommen, die unser Haus nun beleben.

Ich möchte mich herzlich bei Frau Dr. Schweizer-Arau für die tolle und erfolgreiche Behandlung bedanken.

Für weitere Auskünfte stehe ich sehr gerne bereit, meine Kontaktdaten erhalten Sie von Frau Dr. Schweizer-Arau.
Anja Anja schrieb am 1. Oktober 2015 um 10:58
Wenn Wunder doch noch geschehen!

Nach vier Jahren Kinderwunschzeit halten wir seit 10 Tagen unsere kleine Tochter in den Armen. Und sind unvorstellbar dankbar und glücklich. Doch während dieser langen Zeit gab es immer wieder Phasen, in denen wir nicht mehr daran geglaubt hatten. In denen die Verzweiflung größer war als die Hoffnung.
Nach zwei Jahren erfolglosen Versuchens wurde bei mir mithilfe einer Bauchspieglung eine Endometriose festgestellt. Kaum wurde diese behandelt, wurde ich auf natürlichem Wege schwanger. Doch leider hielt diese Schwangerschaft nur einige Wochen und eine erneute Schwangerschaft stellte sich in den nächsten Monaten nicht mehr ein. Unser Weg führte mich zunächst in eine Kinderwunschpraxis in München. Zeitgleich las ich das Buch von Annemarie Schweizer-Arau „Hoffnung bei unerfülltem Kinderwunsch“, nahm Kontakt zu ihr auf und begann die Behandlung bei ihr. Es dauerte nicht lange und sie überzeugte uns, ins „KIZ“ und zu Frau Dr. Popovici zu wechseln, eine kleine, sehr persönliche Kinderwunschpraxis in München, die sich vor allem auch auf die „natürliche künstliche Befruchtung“ spezialisiert hat – also ohne jegliche Hormonzugabe. Die Zusammenarbeit beider Ärztinnen war herausragend. Frau Dr. Schweizer-Arau begleitete mich mithilfe ihrer TCM-Methoden, Frau Dr. Popovici von gynäkologischer Seite her. Aus Angst, mir würde die Zeit davon laufen, habe ich zunächst eine „normale“ ICSI durchführen lassen, zwar mit dem Erfolg einer erneuten Schwangerschaft, die jedoch nach wenigen Wochen wieder endete. Ein weiterer Versuch mit Hormonen hat lediglich eine Ausbeute von 4 Eizellen gebracht – wovon sich keine einzige befruchten lies. Danach traute ich mich endlich, die Hormone wegzulassen und dem Rat der beiden Ärztinnen zu folgen: dem Körper zu vertrauen und ihm die Selektion der Eizellen selber zu überlassen. Beim ersten Versuch der „ICSI naturelle“ wurde ich erneut schwanger und halte nun meine Tochter in den Armen. Ich kann jede Frau nur ermutigen, diesen Schritt auch für sich in Erwägung zu ziehen und nicht aus Angst und Verzweiflung zu glauben, dass die Menge der Eizellen die Chancen eines Kindes erhöhen muss. Es reicht eine einzige, um ein Wunder geschehen zu lassen.
MU MU schrieb am 30. September 2015 um 12:18
Liebe Frau Dr. Schweizer-Arau,

endlich kann ich meinen Gästebucheintrag vom Juni vervollständigen....

Unsere kleine Prinzessin wurde vor 2,5 Wochen geboren. Sie ist unser kleiner Sonnenschein und wir sind jeden Tag aufs neue faszinierd, überwältigt und unendlich dankbar.

VIELEN LIEBEN DANK und ALLES GUTE ! 😃😃

euli79@web.de
sawo1@gmx.de sawo1@gmx.de schrieb am 8. September 2015 um 10:27
Liebe Frau Dr. Schweizer-Arau,

auf diesem Wege möchten wir uns noch einmal ganz herzlich bei Ihnen bedanken und mit unserer Geschichte anderen Mut und Durchhaltevermögen übermitteln.

Ich war 26 Jahre alt, als ich die Pille absetzte, da mein Mann und ich uns ein Baby wünschten.Voller Vorfreude stürzten wir uns in dieses Abenteuer. Doch kurze Zeit nach Absetzen der Pille bekam ich plötzlich Zyklusstörungen und unglaublich schlimme Schmerzen im Unterbauch.
Die Schmerzen waren teilweise so stark, dass ich mich übergeben musste, manchmal das Gefühl hatte fast ohnmächtig zu werden und oft konnte ich nicht mal mehr aufstehen. Auch außerhalb meiner Periode hatte ich plötzlich immer wieder starke Unterleibsschmerzen.
Nach mehreren Untersuchungen wurde bei mir Endometriose festgestellt.
Meine Schmerzen wurden immer schlimmer und gingen nun gar nicht mehr weg. Jeden Tag hatte ich Schmerzen, vor allem auch Nachts.
Bein einer weiteren Untersuchung wurde plötzlich eine Zyste am Eierstock entdeckt. Meine Frauenärztin riet mir mich sofort operieren zu lassen, dann wäre die „Sache“ erledigt.

Nach der Operation begaben wir uns auf anraten meiner Frauenärztin in eine Kinderwunschklinik.
Die Zeit die nun in der Kinderwunschklinik folgte war unglaublich belastend für mich.
Dort war es wie am Fließband, man hatte kaum fünf Minuten Zeit um mit dem Arzt zu reden. Noch während er das Behandlungszimmer betrat, wurde man schon aufgefordert sich auszuziehen.
Der Arzt nahm sich keine Zeit alle Fragen zu beantworten und überrumpelte mich ständig mit unverständlichen Diagnosen und bevor ich überhaupt was sagen konnte hatte er sich schon verabschiedet und war verschwunden.
Ich wurde vollgepumpt mit Hormonen und auf meine Endometriose wurde überhaupt keine Rücksicht genommen.
Nach kurzer Zeit hatte sich eine neue Zyste gebildet, und als diese bereits so groß wie eine Mandarine war drängte mein Arzt immer noch auf sofortige IVF.

Schwanger wurde ich dort während meiner Versuche nicht. Ich fühlte mich ständig unter Druck gesetzt und seelisch war die ganze Situation unerträglich für mich. Tief in meinem Inneren wusste ich, dass es auf diese Art und Weise gar nicht klappen konnte, aber ich hoffte einfach auf ein Wunder.
Als ich wieder wochenlang unter starken Schmerzen litt, riet mein Arzt zu einer weiteren OP.Diese ließ ich durchführen mit großer Hoffnung, dass danach alles gut würde.Doch der Tiefschlag kam schon drei Wochen später, als bei der Nachuntersuchung festgestellt wurde, dass sich die Zyste bereits von neuem füllte und dass sich auf der linken Seite eine weitere Zyste gebildet hatte.

Nun, 3 Wochen nach der OP, nach der alles besser werden sollte, hatte ich nun sogar eine Zyste mehr als vorher. Die Schmerzen kamen auch zurück.
Nach einer weiteren erfolglosen IVF war ich seelisch und körperlich am Ende meiner Kräfte.
Die Hormone schlugen mir sehr stark aufs Gemüt und ich spürte die Nebenwirkungen mehr den je.

Ich war kurz vorm Aufgeben, als mein Arzt mir eine kleine Karte mit der Adresse von Fr. Schweizer-Arau gab.

Das war auch der letzt Tag für mich in dieser Kinderwunschklinik.

Ich begann eine Therapie bei Fr. Schweizer-Arau.
In den ersten zwei bis drei Sitzung bei Fr. Schweizer wusste ich erst gar nicht so recht wie ich mit dieser Art der Therapie umgehen sollte.
Es fiel mir sehr schwer, mich Fr. Schweizer zu öffnen . Es war ungewohnt für mich, das jemand mir nicht sagte was ich tun soll, sonder fragte was ich wollte und was mich beschäftigte. Doch mit ihrer herzlichen und liebevollen Art brachte sie mich schon bald zum Reden.
Bei Frau Schweizer habe ich gelernt, wie sehr die Psyche im Zusammenhang mit der Endmetriose und den Schmerzen steht.
Frau Schweizer hat mir klar gemacht, dass nur glückliche Eltern ein Kind bekommen können. Man muss belastende Gedanken aussprechen und sich von all den Zwängen und dem Druck befreien.
Viele Dinge, die mich seit meiner Kindheit belastet hatten, konnte ich mit Hilfe von Frau Schweizer aufarbeiten. Sie half mir mich von diesen Gedanken zu lösen und die Dinge hinter mir zu lassen.
Mit der Akkupunktur, den Tees und vielen weiteren Hilfsmitteln hat Frau Schweizer es geschafft , meine schlimmen Schmerzen auf das Niedrigste zu reduzieren und in vielen Zyklen war ich sogar ganz schmerzfrei.

Nach ca. einem Jahr in Behandlung hat mir Frau Schweizer das Kinderwunschzentrum in München bei Fr. Dr. Popovici empfohlen.
Schon bei meinem ersten Termin dort war ich von der Praxis total begeistert.
Es ist eine kleine Praxis mit wenigen Mitarbeitern. Alles ist sehr persönlich, man wird sofort erkannt wenn man zu einem Termin kommt. Die Wartezeiten sind kurz, die Mitarbeiter sind unglaublich nett und freundlich und man fühlt sich nicht nur gut aufgehoben sonder auch richtig willkommen.
Das Besondere an dieser Praxis ist, dass sie auf IVF naturelle spezialisiert ist. Das heißt IVF im Spontanzyklus ohne Hormone.
Ich kann diese Art der IVF nur empfehlen, da es viel weniger Belastend ist. Für mich war es eine ganz neue Erfahrung es auf diese sanfte Art zu versuchen.
Es fällt mir so leicht hier herzukommen und mich behandeln zu lassen.

Zusammen mit Frau Popovici und Frau Schweizer habe ich mich erneut zu einer OP entschlossen.
Beide empfahlen mir die Klinik von Dr. Keckstein in Villach, welcher ein Spezialist für Endmetriose Operationen ist.
Die Klinik in Österreich war ebenfalls kein Vergleich zu den Kliniken in denen ich bei den ersten beiden Operationen durchführen lies.
Die Operation ist nun ca. 1 Jahr herr und ich hatte seither keine Zysten mehr.

Ich war weiterhin bei Fr. Schweizer-Arau in Behandlung und jedes mal wenn ich einen Termin bei ihr hatte, fand ich etwas, dass es mir leichter machte mit der ganzen Situation fertig zu werden.

Auch in der Kinderwunschklinik bei Fr. Dr. Popovici fühlte ich mich bestens aufgehoben.
Frau Schweizer hat mir Hoffnung geschenkt, dass auch ich irgendwann mein Wunschbaby im Arm halten würde.
Auch wenn zwischendurch Zweifel aufkamen oder einfach mal wieder alles zu viel war und zu lange dauerte, war ich überzeugt, dass wir es mit ihrer Hilfe schaffen würden.

Und dann im Januar passierte das unglaubliche, ich wurde schwanger und zwar auf natürliche Weise.
Unser kleiner Sohn wird in ca. 7 Wochen auf die Welt kommen und wir sind überglücklich.
Wir sind Frau Schweizer so dankbar für ihre Hilfe und die liebevolle Betreuung.
Und allen anderen wünschen wir viel Glück und gebt die Hoffnung niemals auf!

sawo1@gmx.de
Nina Nina schrieb am 20. August 2015 um 19:15
Liebe Frau Dr. Schweizer, ich möchte mich auf diesem Wege ganz herzlich bei Ihnen bedanken und anderen Mut machen. Bevor ich zu Frau Dr. Schweizer kam war ich sehr verzweifelt. Ich hatte zwar nach der 5 . ICS bei Prof Würfel Gott sei Dank eine gesunde Tochter geschenkt bekommen, die ich über alles liebe aber der Wunsch nach zweiten Kind war stark und ich war damit ganz alleine. Ich war mittlerweile 36 und hatte wieder 4 ICSI gemacht war zweimal kurz biochemisch schwanger und dann in der 4. Woche war es jedes Mal wieder weg. Es war jedes Mal ein Hoch und Tief... .Mein Mann ist ein eher kühler 16 Jahre älterer erfolgreicher aber harter Geschäftsmann, der kein Verständnis hatte, er machte zwar die künstliche Befruchtung auch bei Kind 2 mit, aber war stets genervt und gab mir die schuld, dass es nicht klappt und hatte selbst auch kein Kinderwunsch mehr..... Ich hatte einfach niemanden der mich tröstete und mal in Arm nahm und sagte wir schaffen das und Du bekommst auch noch Dein zweites Kind. Ich hatte daheim diesbezüglich nur Kälte, mein Mann sagte Du hast doch ein Kind etc. Der erste Besuch bei Frau Dr. Schweizer machte mir Hoffnung und Mut. Sie ist so eine tolle liebe Frau, die immer ein offenes Ohr für mich hatte und auch die Probleme mit meinem Mann verstand und immer zuhörte. Mit Ihrer Hilfe und guten Therapie und Akkupunktur schaffte ich es alle Verletzungen zu verarbeiten auch die die mein Mann mir durch seine Reaktionen und seine mangelnde liebevolle Art immer wieder zufügte. Frau Dr. Schweizer ist so herzlich und verständnisvoll, das half mir sehr, auch ihre Tees und die in ihrem Buch empfohlenen homöopathischen Mittelchen halfen mir sehr und wirkten Wunder...auch mein Körper, der von den ständigen Hormonen der IVF stark mitgenommen war erholte sich. Ich stimulierte weniger, erkannte dass es nicht auf die Eizellen Quantität, sondern die Qualität ankam und ließ auf Rat von Frau Dr. Schweizer auch die Eizelle des natürlichen Zyklus befruchten und einsetzten und da hat es geklappt und ich wurde schwanger und bin jetzt in der 29 Woche und unendlich glücklich ein zweites Mädchen zu erwarten. In dem Zyklus mit der geringeren Stimulation ließen sich alle 4 Eizellen befruchten. .und ich ließ 2 einsetzen... Die Besuche von Frau Dr. Schweizer am schönen Ammersee gaben mir auch ein Stück weit die Geborgenheit wieder, die die eher harte und Kühle Geschäfts und Luxuswelt in der ich lebte vermissen ließ...ich habe für mich alternativen für ein glückliches leben mit meinen zwei kindern gefunden, wenn es doch mit meiner Ehe- was ich nicht hoffe- scheitern sollte und merkte wieder was wirklich zählt im leben. Insofern hatte alles einen Sinn und ich bin dankbar nach wie vor zu Frau Dr. Schweizer fahren zu dürfen und das Wissen, dass ich Sie wenn es wieder schlimm ist mit meinem Mann immer anrufen und besuchen kann gibt mir auch Kraft und Mut. Es ist so schön dass es in unserer Teils so oberflächlichen Welt noch solche Menschen gibt wie Frau Dr. Schweizer. Ein Dank möchte ich an dieser Stelle auch an Frau Dr. von Hasselbach aussprechen, auch sie hat mir sehr geholfen, vor allem beim ersten Kinderwunsch, wo ich noch kein Termin bei Frau Dr. Schweizer hatte...und auch beim zweiten, da sie in München war und ich da immer schnell hingehen konnte nach den Behandlungen. Auch bei der jetzigen zweiten Schwangerschaft geht es mir besser, bei der ersten hatte ich am Ende ein help Syndrom und bin daher ängstlich, aber Frau Dr Schweizer hatte auch hier super Ratschläge und die regelmäßigen Besuche nehmen mir die Angst und bis jetzt (Ende der 29Woche geht's mir gut). Tipp für alle die Help hatten, es gibt jetzt Laborparameter mit denen man das Risiko für 4 Wochen abklären kann, der dritte Orden ist hier sehr zu empfehlen. Danke für alles liebe Frau Dr. Schweizer und ich freue mich im September nochmal zu Ihnen zu kommen. Liebe Grüße, Nina

nina.mayer@online.de
T. H. T. H. schrieb am 30. Juli 2015 um 21:59
Guten Tag Frau Schweizer-Arau,
ich möchte allen Mut machen, die schon auf einen längeren Weg zum Wunschkind sind. Zuerst unsere Geschichte.
Nachdem wir im März 2010 geheiratet haben, war der Wunsch nach einem Kind da.
Im Januar 2011 hatte ich einen positiven Schwangerschaftstest in der Hand. Die erste Freude darüber war sehr groß. Und ich war sehr positiv gestimmt und hatte mir nie vorstellen können, dass mit meinem Baby im Bauch etwas abnorm ist.
Beim 3. US in der 12. SSW dann der Schock; die vertretende Frauenärztin sagte, sie habe so etwas noch nie gesehen. Ohjeeee. Nach weiteren Untersuchungen am nächsten Tag, hieß die Diagnose: Anencephalus. Unser Mädchen ist nicht überlebensfähig. Ich soll mich entscheiden, wie lange ich unser Mädchen behalten möchte.
Nach 2 Wochen gebar ich unser Kind auf natürlichem Wege.
Nach diesem Schock dachte ich, probieren wir es nochmal.
Im Oktober 2011 wurde ich erneut schwanger. Im 3. Monat hatte ich Blutungen, keine Herztöne mehr.
Dann kamen schon mehr Ängste hinzu, dennoch blieb ich optimistisch.
Nach 1 1/4 Jahren wurde ich wieder schwanger und ich sagte mir, diesmal fahren wir zu Dr. Schweizer-Arau.
Wir bekamen schnell einen Termin und ich war dabei in der 9. SSW. Sie vermittelete mir ein gutes Gefühl, und sagte wir bekommen ein gesundes Kind.
Herzlichen Dank an Dr. Schweizer-Arau.
Wir bekamen im Dezember 2013 einen gesunden David und sind überglücklich mit ihm.
Vergelt`s Gott
D. A. D. A. schrieb am 27. Juli 2015 um 11:15
Liebe Frau Dr. Schweizer-Arau,
obwohl wir uns persönlich (noch) nicht begegnet sind, bin ich Ihnen sehr dankbar. Meine Schmerzen bei gravierender Endometriose waren untragbar. Während meiner Periode (und schon Tage vorher) habe ich nicht laufen, sitzen oder liegen können. Es war einfach nur schlimm. Ich wusste, dass die Schulmedizin am Ende ihrer Möglickeiten ist. Ihr Hinweis bzw. das Ihres netten Teams hat mir eine TCM-Therapie in der Nähe aufzusuchen empfohlen, bis ich einen Termin bei Ihnen bekomme. Nun bin ich aufgrund Ihrer Empfehlung soweit schmerzfrei, dass ich während meiner Periode ein "normales" Leben führen kann - ganz ohne persönlichem Besuch bei Ihnen. DANKE!! Ich hoffe, dass ich nun einne SART-Therapeuten finde, um meine restlichen Schmerzen (z. B. während des Geschlechtsverkehrs) in Griff zu bekommen. Kein Weg wäre mir zu weit gewesen, um Ihre Hilfe aufzusuchen. Insoweit freue ich mich sehr, dass Sie mir "auf die Ferne" geholfen haben. Das ist in der jetzigen Zeit nicht als normal zu betrachten. Viele Ärzte denken profitorientierend. Bei Ihnen habe ich das Gefühl, dass der Faktor "Mensch" eine (große) Rolle spielt. Bitte bleiben Sie uns lange erhalten!
Benjamin Braun Benjamin Braun schrieb am 12. Juli 2015 um 13:45
By HIS will

Frau Doktor Schweizer Arau behandelt mit der Bescheidenheit und der Liebe zum Nächsten was sie zu dem Gesandten Arzt des Schöpfers der Welt macht. Sie bekommt die Kraft von IHM ihre Arbeit auszuführen, die Heilung ist die Sache zwischen dem Patienten und Dem lieben G-TT

BennyBraun@Hotmail.com
Tatjana Tatjana schrieb am 29. Juni 2015 um 21:26
Unser 1. Kind haben wir durch die Hilfe von Dr. Schweizer Arau und Dr. Popovici schon bekommen (nach 7 Jahren ohne Kind). Unsere Kleine ist jetzt 2,5 Jahre.
Wir haben danach wieder versucht ohne Hilfe Nachwuchs zu bekommen aber wieder nicht geklappt.
Jetzt bin ich wieder schwanger Dank der Hilfe von Frau Schweizer Arau und Dr. Popovic. Wir sind sehr glücklich und dankbar dass es so liebe Menschen wie diese beiden gibt die einem weiterhelfen können. 😍

tati.reitenberger@vr-web.de
MU MU schrieb am 18. Juni 2015 um 23:22
Liebe Frau Dr. Schweizer-Arau,

wir möchten uns auf diesem Weg nochmals ganz ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Und hoffen, dass diese Zeilen Mut machen.
Mein Mann und ich dürfen nämlich die wundervolle Zeit einer Schwangerschaft erleben und genießen( derzeit 7. Monat ).

Aber nun kurz zu unserer Geschichte: Ende 2011 habe ich wegen Kinderwunsch die Pille abgesetzt. Da ich ab diesen Zeitpunkt dann nur noch Probleme hatte, erhielt ich sehr schnell die Diagnose Endometriose.
Nach diesem Schock wendeten wir uns sehr schnell einer KIWU-Klinik zu. Leider blieben alle ICSI´s erfolglos und es folgten nochmals 2 OP´s. Die letzte OP mit dem schrecklichen Ergebnis, dass es schwierig werden wird auf natürlichem Wege ein Kind zubekommen. Für mich brach eine Welt zusammen. Nach einer psychisch und körperlich sehr schwierigen Zeit haben wir dann beschlossen erstmal unseren Umzug ins Eigenheim zu organisieren. Da die Kraft einfach zu Ende war. Trotz aller schlechter Diagnosen wurde ich genau in dieser Zeit auf natürlichem Wege schwanger. Ich konnte unser Glück kaum fassen. Leider kam es dann zur Fehlgeburt und wir waren wieder ratlos. Es folgte in einem anderen KIWU-Zentrum eine Behandlung, die ebenfalls erfolglos blieb. Zu dieser Zeit fragte ich nochmals bei Frau Dr. Schweizer-Arau nach wegen einem Termin. Und dann endlich konnten wir nach Diessen fahren. Schon bereits bei 1. Termin hatte ich wieder ein wenig mehr Hoffnung. Nach wirklich nur wenigen Sitzungen bin ich dann wieder auf natürlichem Wege schwanger geworden. Bis jetzt verlief eigentlich alles ohne größere Probleme und wir hoffen sehr, dass dies die nächsten Monate so bleiben wird. Vielen lieben Dank dafür - Sie haben unseren Traum von einer Familie wahr werden lassen. Mehr Neuigkeiten, wenn unser Sonnenschein das Licht der Welt erblickt hat 😃 und Bitte geben Sie die Hoffnung nicht auf !

euli79@web.de
Für immer dankbar Für immer dankbar schrieb am 14. Juni 2015 um 12:23
Wir sind überglücklich, uns nun auch in das Gästebuch von Frau Dr. Schweizer-Arau als frischgebackene Eltern einer wundervollen Tochter eintragen zu dürfen. Nach mehreren Fehlgeburten, einer Eileiterschwangerschaft sowie einer tragischen Totgeburt im letzten Jahr hatten mein Mann und ich die Hoffnung und unseren Kinderwunsch nicht aufgegeben, aber sind sicherlich nach all diesen prägenden Erlebnissen an unsere Grenzen gestossen. Insbesondere als Frau hatte ich jegliches Körpergefühl und Selbstvertrauen verloren. Dies hat sich alles glücklicherweise nach dem ersten Treffen mit Frau Dr. Schweizer-Arau geändert. Bereits nach dem ersten Kennenlernen und einer damit verbundenen Akupunkturbehandlung wurde ich prompt erneut schwanger! Dies ist sicherlich kein Zufall und so hat mich Frau Dr. Schweizer-Arau über meine gesamte Schwangerschaft einfühlsam, liebevoll, kompetent und mit vielen hilfreichen Tipps betreut. Ich habe dank Frau Dr. Schweizer-Arau eine unvergessliche, entspannte und selbstsichere Schwangerschaft erlebt, was sich nun im Wesen meiner Tochter widerspiegelt. Frau Dr. Schweizer-Arau ist eine einzigartige und beeindruckende Frau und für die Arbeit, die sie leistet, sollte sie eine offizielle Anerkennung erhalten. Wir - wie viele andere Paare auch - haben ihr sehr viel zu verdanken, denn sie hat unser Leben für immer positiv verändert und uns zu diesem überwältigenden Geschenk verholfen. Wir freuen uns jetzt schon, unsere Tochter Frau Dr. Schweizer-Arau bald auch persönlich vorzustellen!
Isabell Neuenfeldt Isabell Neuenfeldt schrieb am 12. Mai 2015 um 22:01
Liebe Frau Schweizer-Arau,

vor über 4 Jahren entschlossen wir uns, unseren Traum von einem eigenen Kind zu erfüllen. Nachdem es die erste Zeit nicht klappen wollte, und ich daraufhin die Diagnose Endometriose bekam, verstand ich nun, warum ich Monat für Monat diese teilweise unerträglichen Schmerzen aushalten musste. Nach einer Endometriose OP in der Frauenklinik in München wurde ich von meinem Operateur, vor die für mich traurige Tatsache gestellt, dass es ohne Kinderwunschzentrum nicht möglich sei, auf natürlichem Wege schwanger zu werden. Nach einer psychisch und körperlich qualvollen Zeit mit 6 IVF-Versuchen und Überstimulationen, unterschiedlichste Meinungen von unterschiedlichen Ärzten in verschiedenen Zentren, kam ich an meine Grenzen. Durch einen glücklichen Zufall stieß ich auf das Buch von Ihnen, liebe Frau Schweizer-Arau und machte mir direkt einen Termin bei Ihnen. Durch ihre Empfehlung das Kinderwunschzentrum zu wechseln, lernte ich Frau Dr. Popovici kennen. Ihre gute Zusammenarbeit gaben mir ein sehr gutes Gefühl. Ihre positive Art und Ihr wirklich umfangreich Wissen gaben mir zum ersten Mal eine neue Perspektive. Therapeutische Maßnahmen wie z. B. Akupunktur, Kräutermedizin, TCM, etc.,verschafften mir deutliche Linderung und gaben mir wieder ein Stück Lebensqualität zurück. Durch den Tipp von Ihnen, meine Endometriose nochmals anschauen zu lassen, kam ich zu Prof. Keckstein nach Villach. Dabei kam es für mich zur erschreckenden Diagnose, dass die Endometriose in Blase und Darm gewuchert ist und eine große Op für mich unumgänglich sei. Ich wurde für diese OP von Ihnen perfekt vorbereitet, und hatte großes Vertrauen. Ich habe alles ohne Komplikationen und große Nebenwirkungen bestens überstanden. Bereits fünf Monate nach der OP starten wir einen neuen Versuch bei Frau Dr. Popovic (IVF naturale), und unser langjähriger Wunsch wurde uns mit Ihrer Hilfe erfüllt.
Nun bin ich in der 13. Schwangerschaftswoche und wir können unser Glück kaum noch fassen! Für Ihre außerordentlich tolle Behandlung und Ihre äußerst liebenswerte, menschliche Art, möchte ich mich auf diesem Wege ganz herzlich bei Ihnen bedanken! Ich wünsche allen Frauen die Hoffnung niemals aufzugeben! 😍😍😍

Isa84-neuenfeldt@web.de
Zwei kleine Wunder ! Zwei kleine Wunder ! schrieb am 12. April 2015 um 12:28
Liebe Frau Schweizer-Arau,

auch ich möchte mich auf diesem Wege nochmals bei Ihnen für die großartige Unterstützung während unserer
Kinderwunschbehandlung bedanken und hoffe, dass ich mit meinem Eintrag in Ihr Gästebuch auch
anderen Patienten Mut machen kann.

Die Vorstellung irgendwann einmal eine eigene, kleine Familie zu haben, war schon immer sehr groß und
manifestierte sich mit der Hochzeit vor acht Jahren. Glücklich und mit noch sehr viel Gelassenheit
sind wir dem Wunsch Kinder zu bekommen nachgegangen und haben bei den üblichen Vorsorgeuntersuchungen
angefangen den Zyklus zu kontrollieren. Nachdem sich auch nach mehreren Jahren keine Schwangerschaft eingestellt hatte
und die angehenden Routineuntersuchungen bei meinem Mann und mir ohne auffälliges Ergebnis waren, haben wir
vor drei Jahren auf Anraten meiner Frauenärztin eine Kinderwunschklinik aufgesucht.

Nachdem die Eileiterdurchlässigkeit gegeben war und auch sonst keine Besonderheiten aufgetreten sind, haben wir
zu Beginn mehrere Inseminationen durchgeführt. Alle ohne Ergebnis und ohne jeglichen ersichtlichen Grund, dass sich
keine Schwangerschaft einstellen kann.

Mit der Zeit waren auch in unserem Freundeskreis nur noch wenige Paare ohne Nachwuchs und die Frage nach dem
„wann ist es denn bei Euch soweit“ wurde mehr und mehr. Der Druck von außen als auch die Erwartungshaltung von einem selbst
stieg mit jedem Versuch, mit jeder weiteren Behandlungsmaßnahme. Für mich wurde es immer schwieriger, Freunde mit Kindern zu treffen
und ich verlor den Mut und die Zuversicht eigene Kinder zu bekommen.

Durch die Behandlung bei Ihnen habe ich gelernt loszulassen und somit auch neue Kraft zu schöpfen. Ich habe das Vertrauen in mich, meinen
Körper und auch in die Natur wiedergefunden.

Nach der zweiten ICSI-Behandlung war das Ergebnis positiv und wir waren in freudiger Erwartung auf Zwillinge.
Das doppelte Glück hat im Januar diesen Jahres das Licht der Welt erblickt und es sind zwei gesunde Mädchen.

Nach der erfolgreichen Kinderwunschbehandlung im Zusammenhang mit Ihrer Hilfe war auch der Verlauf der Schwangerschaft ohne weitere Komplikationen.

Es ist ein großer Traum in Erfüllung gegangen und dank Ihrer Unterstützung habe ich nicht aufgegeben und kann nun zwei
kleine Menschen in meinen Armen halten.
gm gm schrieb am 6. März 2015 um 13:25
Liebe Frau Dr. Schweizer- Arau,
gerne möchte ich meine Geschichte in Ihrem Gästebuch erzählen.
Mein Weg zu Ihnen und Ihren Behandlungsmöglichkeiten hat eine lange Vorgeschichte.
Nachdem sich auf natürlichem Wege keine Schwangerschaft einstellte, ließen wir eine künstliche Befruchtung durchführen. Da ich mit 30 Jahren eine recht junge Kinderwunschpatientin war und bis dato kaum gesundheitliche Probleme bekannt waren,schien die Prognose gut zu sein.
Die Behandlung verlief zunächst auch zur vollsten Zufriedenheit aller Beteiligten- es wurden viele Eizellen entnommen, fast alle ließen sich befruchten, die Embryonen entwickelten sich sehr gut weiter, meine Gebärmutterschleimhaut war sehr gut aufgebaut, die Blutwerte alle in Ordnung. Schwanger wurde ich jedoch leider nicht.
Nach 3 erfolglosen Versuchen wurden ausführlichere diagnostische Maßnahmen durchgeführt. Folgende Befunde wurden erhoben: Schwere Endometriose, Blutgerinnungsstörung, Autoimmunerkrankung der Schilddrüse.
So schockierend dies für mich war, die Hoffnung stieg, dass sich durch dieses Wissen die Chancen für eine erfolgreiche Kinderwunschbehandlung erhöhen ließen. Aber auch in den folgenden Versuchen wurde ich trotz besserer Behandlungsmöglichkeiten nicht schwanger.
Aber wir konnten und wollten nicht akzeptieren, dass wir kinderlos bleiben sollten.
Erst als nach über 10 Versuchen auch die Eizellqualität nachließ bzw. keine Eizelle mehr zur Reifung stimuliert werden konnte, mussten wir diesen Weg aufgeben.
Nach langer Recherche und ausführlicher Auseinandersetzung mit dem Thema entschieden wir uns für eine Eizellspende.
Erst als wir diese Behandlung bereits begonnen hatten, erfuhren wir durch einen Bericht im Fernsehen von der faszinierenden Arbeit von Frau Dr, Schweizer- Arau. Ich kauftemir ihr Buch ("Hoffnung bei unerfülltem Kinderwunsch") und nahm Kontakt zu ihr auf. Das Buch half mir sehr. Die ausführliche Beleuchtung möglicher Hindernisse sowie die zahlreichen Tipps und leicht umsetzbaren Möglichkeiten, um Körper und Geist wieder ins Gleichgewicht zu bringen hatte ich noch bei keinem anderen Buch zu diesem Thema gelesen. Ich kann es nur empfehlen.
So ergänzten wir die Behandlung mit mit einigen Maßnahmen der TCM wie von Frau Dr. Schweizer- Arau empfohlen.
Und tatsächlich wurde ich bei dem ersten Versuch mit Eizellspende endlich schwanger und durchlebte eine glückliche Schwangerschaft! Nie werde ich diese Freude vergessen, nach jahrelangen Enttäuschungen von dem positiven Ergebnis des Schwangerschaftstests zu erfahren. Es fühlte sich richtig unwirklich an und ich war wie im Schockzustand.
Besonders dankbar bin ich Fr. Dr Schweizer- Arau dafür, dass sie mir bei allen aufkommenden Fragen und Unsicherheiten stets helfend zur Seite stand, obwohl wir uns nur einmal zur Behandlung getroffen haben.
Ich bewundere ihr Engagement zutiefst und kann nur allen, die sich in einer ähnlich aussichtslosen Lage befinden raten, diesen ganzheitlichen Ansatz nicht unversucht zu lassen.
Liebe Frau Dr. Schweizer- Arau, herzlichen Dank für Ihre wertvolle und erfolgreiche Unterstützung, Ihr großartiges Engagement und Ihre liebevolle Begleitung!
Unsere Tochter ist das größte Glück in unserem Leben- das schönste Geschenk- ein wahrer Sonnenschein!
Wir wissen nicht, ob wir ohne Ihre Hilfe jemals Eltern geworden wären!
D A N K E !!!!
Gregor Gregor schrieb am 10. Februar 2015 um 15:26
Liebe Frau Dr. Schweizer-Arau,

ich bin seit September 2014 Vater einer kleinen, kerngesunden Tochter, was ich nicht nur mir selbst und meiner Partnerin, sondern auch Ihnen zu verdanken habe.

Ich habe meine Partnerin im Sommer 2011 kennengelernt. Nachdem wir ca ein halbes Jahr zusammen waren, sprach ich sie darauf an, dass wir sehr unregelmäßig verhüteten und dass ich noch nicht bereit sei, Vater zu werden. Daraufhin erwiderte sie, dass ich mir da keine Sorgen machen müsse und deutete an, dass sie eine Krankheit hätte.

Einige Monate später eröffnete Sie mir dann, dass bei ihr Verdacht auf Endometriose bestehe und dass sie operiert werden müsse. Sie erzählte mir dann von ihren sehr starken Regelschmerzen und von ihrer vorherigen Beziehung, in der sie über einen Zeitraum von zwei Jahren vergeblich versuchte schwanger zu werden. Zu diesem Zeitpunkt war ich bereits entschlossen, eine Familie mit ihr zu gründen.

Nach der Operation begann ich mich intensiver mit dem Krankheitsbild Endometriose auseinanderzusetzen. Ich las mir zunächst den Arztbericht durch, den das Krankenhaus zur Entlassung erstellt hatte und war einigermaßen geschockt: Überall im Bauch meiner Freundin hatte es von Ovarialzysten und Endometrioseherden nur so gewimmelt. Ein halber Eierstock war entfernt worden. Zum Teil war auch der Darmbereich betroffen gewesen. Endometriose Grad IV. Sie konnte von Glück reden, dass sie das Krankenhaus nicht mit einem künstlichen Darmausgang verlassen musste.

Bei einer Nachuntersuchung ca 2 Wochen nach der Operation, wurde meiner Partnerin klipp und klar gesagt, dass es unverantwortlich von ihr wäre, wenn sie sich nicht künstlich in die Wechseljahre versetzen lassen würde, da sonst die Endometriose noch stärker zurückkommen würde.

Wir fingen nun an, im Internet zu recherchieren. Dabei fanden wir schnell heraus, dass die Schulmedizin im Grunde ratlos war und nicht einmal eine Theorie entwickelt hatte, welche die Endometriose hätte erklären können. Die einzige Therapie war die Pille (oder Wechseljahre), die Wahrscheinlichkeit auf natürlichem Wege schwanger zu werden bei Endometriose Grad IV praktisch NULL.

Nicht gewillt, eine solch düstere Prognose hinzunehmen, suchten wir nach alternativen Erklärungsansätzen und Erfolgsgeschichten. Dabei stießen wir unter anderem auf einen Umweltmediziner, der meiner Freundin jedoch ebenfalls keine Hoffnung machte auf natürlichem Wege schwanger werden zu können.

Irgendwann sind wir dann auf sart.de gelandet, haben das Gästebuch durchstöbert und das war der Anfang vom Ende der Hoffnungslosigkeit.

Zwischen Mai 2013 und Dezember 2013 war meine Partnerin insgesamt drei Mal in Behandlung. So ziemlich das Erste, was Frau Dr. Schweizer-Arau meiner Partnerin sagte war, dass sie schneller schwanger werden würde als sie es sich vorstellen könne, was wir trotz der vielen Erfolgsgeschichten eigentlich für unmöglich hielten. Bereits nach der ersten Behandlung verschwanden ihre Regelschmerzen und ihre chronische Verstopfung. Bei der dritten Behandlung war sie schon schwanger ohne es zu wissen.

Wichtig zu erwähnen ist, dass meine Partnerin auch selbst aktiv wurde um gesund zu werden. So hat sie unter anderem regelmäßig Visualisierungsübungen nach Koppe durchgeführt, Qi Gong geübt und vor allem aufgehört zu rauchen.

Trotz allem war es, wenigstens meiner Meinung nach, vor allem die Therapie Ihnen, Frau Dr. Schweizer-Arau, welche den Durchbruch brachte.

In diesem Sinne: Vielen herzlichen Dank dafür, dass Sie das Unmögliche möglich und uns glücklich gemacht haben.