Gästebuch
Herzlich Willkommen im Gästebuch
ich würde mich über Ihren Eintrag mit Anregungen oder Kritik und Lob sehr freuen. Gerne gebe ich Ihnen hier auch Gelegenheit zum Austausch. Wenn Sie also als Patientin einmal den Kontakt zu anderen Betroffenen suchen, dann schreiben Sie dies hier in das Gästebuch und vergessen Sie nicht, Ihre E-Mail-Adresse einzutragen.
307 Einträge
Liebe Frau Dr.Schweizer, lieber Herr Prof. Beißner,
ich bin unendlich dankbar, dass ich ein weiteres Mal in Ihr Gästebuch
schreiben darf. Wer Teil 1 meiner Kinderwunschreise lesen möchte,
scrolle zum Eintrag vom 10.September 2019.
Kurz zusammengefasst: Nach einer Fehlgeburt 2016 wurde ich jahrelang
nicht wieder schwanger, doch dank Frau Dr.Schweizer kam 2019 unser
Wunder auf die Welt.
Die Sehnsucht nach einem Geschwisterchen wuchs und im Dezember 2020 wurde wieder spontan schwanger. Dieses Mal nahm ich jedoch (außer Folsäure) keine anderen Supplements und auch keine TCM Kräuter. Ich dachte, dass mein
Körper das vielleicht auch ohne Support schafft. In dieser kurzen
Schwangerschaft wurde ich nicht von Frau Dr.Schweizer betreut und leider
endete sie in einer Blutung und einem Abort (Januar 2021).
Es verging fast ein ganzes Jahr bis ich erneut schwanger wurde. Ich
hatte immer mit sehr kurzen Zyklen und Vorschmieren zu tun. Obwohl ich
wirklich viel ausprobierte, hat sich daran nichts geändert.
Ende 2021 wurde ich erneut schwanger. Aus Angst vor einer erneuten
Fehlgeburt habe ich ASS100 eingenommen, da mir einige Ärzte dazu rieten. In der 8.Ssw bekam ich Blutungen, die immer stärker wurden.
Zu diesem Zeitpunkt suchte ich erneut den Kontakt zu Frau Dr.Schweizer;
sie empfahl mir Herrn Dr.Beißner, der ebenfalls in Norddeutschland wohnt und riet mir zur Einnahme einiger Kräuter (die jedoch nicht mehr rechtzeitig ankamen). Meine Hebamme verordnete mir einige Tage absolute Bettruhe, doch als die Blutungen richtig stark waren fuhren wir doch zu meiner Frauenärztin. Total perplex sahen wir Freitag Nachmittag das tapfere Herzchen schlagen
obwohl ich richtig heftig blutete. Einen Tag später endete leider auch
diese Schwangerschaft in einer Fehlgeburt. Die Blutungen wurden stärker
und das kleine Wunder purzelte zuhause aus mir heraus, während ich zum Bad ging. Meine Hebamme war zu der Zeit bei mir und riet mir mit dem wenige
Zentimenter großen Minibaby ins Krankenhaus zu fahren. Mein Mann packte
unser großes schlafende Kind ins Auto und fuhr mich hin. Der absolute
Tiefpunkt war im Behandlungszimmer. Der behandelnde Arzt nahm die ganzen
Formalitäten auf, ich zeigte ihm das "Baby-Bluthäufchen", welches ich in
meiner Slipeinlage eingewickelt hatte und dann wurden wir unterbrochen,
da er kurz woanders benötigt wurde. So saß ich dann - völlig allein -
minutenlang neben meinem kleinen blutigen Wunder, welches eigentlich in
mir weiterwachsen sollte und war absolut am Boden zerstört, während mein
Mann mit unserem Kind im Auto wartete. Nach einer Ewigkeit kam der Arzt
zurück und der Kontrollultraschall ergab eine leere Gebärmutter. Das
tapfere Herzchen vom Vortag war leider nicht mehr da. Mein Mann (36) ließ dann auch noch durchblicken, dass er nicht wisse, wie oft er es noch aushalten würde, mich so traurig zu sehen, was zusätzlichen Druck aufbaute. Für mich war Aufgeben aber überhaupt keine Option.
2022 schlitterte ich also wieder in meine altbekannte
Kinderwunschspirale rein und versuchte viele verschiedene unterstützende
Therapieformen. Seit 2019 war ich sporadisch immer wieder bei Gesprächen bei der gynäkologischen Psychosomatik. Mein ganzer Alltag neben Arbeit und Kind drehte sich nur noch um Kinderwunsch und ständig quetschte ich irgendwelche Termine in meinen Kalender rein, um meinem Wunschkind auf die Sprünge zu helfen.
Da ich bald 40 werden würde und das schwanger werden sich schwierig gestaltete, überlegten wir auch eine Kinderwunschtherapie machen zu lassen. Ich telefonierte mit dem Kiz in München und hatte auch in meinem Wohnort schon Gespräche geführt, da mir klar war, dass ich einen Versuch kurz vor meinem 40.Geburtstag wagen wollen würde.
Anfang 2022 ging es aber erstmal um Regeneration und Aufbau. Frau Dr. Schweizer empfahl mir Cellgym. Ich habe 10 Sitzungen gemacht und habe mich nach der 2.Sitzung tatsächlich kurzzeitig gefühlt, als sei ich in einen Jungbrunnen gefallen. Leider wiederholte sich dieses Gefühl nicht wieder. Vielleicht wirkte das Cellgym aber trotzdem.
Auf eigene Faust suchte ich mir einen Sportmediziner, der Eiseninfusionen verabreicht, da mein Wert recht niedrig war. Ich erhielt im Zeitraum von einigen Wochen insgesamt 6 Eiseninfusionen und "gönnte" mir auch noch Omega 3 Infusionen (die ganzen Infusionen wurden noch mit Zink, Folsäure und Vitamin C intravenös ergänzt um die Aufnahme zu Verbessern). Zeitlich waren die Infusionen auch immer sehr aufwendig und es fühlt sich auch seltsam an, als gesunder Mensch ständig zu Infusionen zu müssen. Einmal hatte ich sogar mein Kind dabei und laß ihm über eine Stunde lang Petterson und Findus vor, während ich mir von der Nadel im Arm Energie für den Kinderwunsch erhoffte. Der Monat in dem ich die Infusionen bekam war total hart da der behandelnde Arzt mir riet, während der Eiseninfusionen nicht schwanger zu werden. Da in mir aber innerlich die Uhr tickte war der Monat unglaublich heftig, da der Kinderwunsch so an mir nagte. Außerdem hatte ich bei einem Gespräch mit einem Kinderwunschzentrum auch mal gehört, dass es wohl möglich sei eine Eiseninfusion bei einem Eizellentransfer zu bekommen. Ich bin immer total verwirrt, wenn sich verschiedene Ärzte total widersprechen.Das habe ich in meiner Kinderwunschzeit soooo oft erlebt. Aber ich wollte kein Risiko eingehen und pausierte einen Monat.
Meine Hebamme riet mir aufgrund von niedrigem Gesamteiweiß im Blut zu mehr Protein in der Nahrung (ich sollte quasi ständig Fisch, Fleisch und Eier essen). Ich habe das teilweise versucht, aber den Wert nie wirklich rauf bekommen. Ich bin eine zarte Person und leide unter einer miserablen Verdauung (Richtung Reizdarm) und weiß daher auch nicht, was überhaupt von den ganze Nährstoffen, Nahrungsergänzungsmitteln etc hängen bleibt.
Frau Dr.Schweizer hat mir noch Ubiquinol empfohlen, was ich auch eingenommen habe.
Ich begab mich auch in regelmäßige Behandlung bei Herrn Prof.Beißner und nahm TCM Kräuter ein. Ich kaufte mir ein Moxa Kissen und saß auf unserem Balkon drauf, da der Qualm teilweise echt heftig war, aber ich wollte alles ausprobieren und nichts unversucht lassen.
Über eine alternative Ärztin geriet ich telefonisch an Dr.Jacobi von der Adler Apotheke Hattorf, der mir 2 spagyrische Mischungen zusammenstellte, die irgendetwas mit meinem Zyklus bewirken sollten und wenn ich mich recht erinnere meine Gehirnhälften synchronisieren sollten. Die Mischungen heißen TPQ und PS704.3.
Meine Hausärztin ist unter anderem Homöopathin und sie riet mir zu Ovaria comp Globuli in der 1.ZH und Progesteronum D12 in der 2.ZH.
Ich befand mich irgendwie völlig im Blindflug und hätte es mir sehr gewünscht, dass ich jemand hätte fragen können, ob ich zB die TCM Kräuter mit Spagyrik und oder Homöopathie kombinieren soll oder was ich mit den vielen Mitteln machen soll. Aber wer bitte soll von Allem eine umfassende Meinung haben?
Ich entschied mich also "all in" zu gehen. Ich dachte mir: in ca zwei bis drei Monaten sitzt Du ohnehin im Kinderwunschzentrum also probier nun alles aus und dann hast Du alles Dir mögliche getan.
Es kam also der "all in" -Zyklus.
Ich nahm parallel TCM, Spagyrik und Globuli. Da Cellgym mal etwas war, was nicht über den sensiblen Magen-Darm-Trakt geht, buchte ich wieder mehrere Sitzungen (an dieser Stelle noch der Hinweise, dass sich zB in meinem Wohnort die Preise der einzelnen Behandler sehr unterscheiden. Vergleichen lohnt sich also). Aus finanziellen Gründen probierte ich also einen anderen Anbieter aus als Anfang des Jahres. Bei einer Sitzung hat mir der Behandler noch eine kurze Sitzung auf einem oszillierenden Rüttelbrett angeboten. Auch das probierte ich. Es war gerade Eisprungzeit und ich wurde da ziemlich durchgerüttelt und dachte mir: vielleicht hilft das auch beim Vermischen von Eizelle und Sprema. Auf jeden Fall war es ganz angenehm.
Parallel war ich weiter bei Prof.Beißner in Behandlung.
Ich überlegte auch, mich noch auf Killerzellen und Plasmazellen untersuchen zu lassen, aber irgendwie hatte ich dafür keine Kraft und wollte nicht noch weiter in diese Richtung geraten, da die Konsequenz wieder weitere Medikamente gewesen wären.
Übers Internet geriet ich auf die Seite von Dr.Dunja Petersen, die auch TCM/Kinderwunsch macht. Da ich nach jedem Grashalm griff, ließ ich mich auf die Warteliste setzen und kaufte mir einen Zugang für ein Online Seminar, was aus zwei Teilen bestand: einem schriftlichen Skript und einem Zugang zu dem letzten Online-Seminar, welches Frau Dr.Petersen als Gruppensitzungen abgehalten hatte. Zuerst dache ich: was soll ich mir Kinderwunschprobleme anderer Frauen anhören - die haben doch ganz sicher andere Probleme und Diagnosen als ich. Ich schaute mir einen Teil der Videos an und fand sie aber doch recht informativ und einleuchtend. Ich hatte selbst vor mehreren Jahren an einem Workshop von Frau Dr.Schweizer teilgenommen und mir ging es um mehr Wissen. Ich wollte mir nicht vorwerfen, etwas nicht mitbekommen zu haben oder eine Spur nicht verfolgt zu haben. Es kam nicht zu einer Zusammenarbeit mit Frau Dr.Peterson, daher kann ich an der Stelle überhaupt gar nichts zu Ihrer individuellen Arbeit sagen, aber ich fand das Skript und den Teil der Online Seminare, die ich gesehen habe hilfreich und gut strukturiert. Es gibt einem einen Leitfaden an die Hand, was man noch alles abklären lassen könnte, während man auf der Warteliste ist, damit man dann schneller durchstarten kann. Aktiv werden fand ich immer besser, als in meinem Kopfkino zu stecken.
Über glückliches Timing hatte ich außerdem zusätzlich die Gelegenheit bekommen eine Behandlung von Frau Dr.Schweizer zu bekommen. Was soll ich sagen: es gibt nicht viele Menschen, denen ich absolut vertraue aber Sie Frau Dr.Schweizer sind Eine davon! Ich habe noch nie so eine Ärztin wie Sie erlebt. Sie strahlen solch eine Zuversucht und Vertrauen aus und es tat mir so gut Sie nach so langer Zeit wiederzusehen.
8 Wochen später war ich tatsächlich wieder spontan schwanger und das Wunder entwickelte sich in der absolut angstbesetzten Schwangerschaft (in der ich dann aber nur noch TCM Kräuter und Ubiquinol und (und Famenita in den ersten 12.Wochen) nahm und keine Globulis oder Sonstiges mehr) ganz prächtig und wunderbar und hat unsere Familie kürzlich vergrößert. Am Anfang der Schwangerschaft (bis zu den angstbesetzten Schwangerschaftswochen, in denen ich die anderen Kinder verloren hatte) war ich weiterhin bei Herrn Prof.Beißner in Behandlung, der mich ebenfalls sehr stärkte.
Ich bin unendlich dankbar, dass auch dieses Wunder nun den Weg zu uns gefunden hat und wir es atmend in unseren Armen halten dürfen!
Da ich querbeet so viel ausprobiert habe, werde ich auch nie genau wissen, wer und was nun den Unterschied gemacht hat. Daher bedanke ich mich bei jedem Einzelnen.
Vielen Dank für Ihre wundervolle Arbeit.
Mögen Sie vielen weiteren Paaren auf Ihrem individuellen Weg helfen.
Ich drücke Euch allen die Daumen!
ich bin unendlich dankbar, dass ich ein weiteres Mal in Ihr Gästebuch
schreiben darf. Wer Teil 1 meiner Kinderwunschreise lesen möchte,
scrolle zum Eintrag vom 10.September 2019.
Kurz zusammengefasst: Nach einer Fehlgeburt 2016 wurde ich jahrelang
nicht wieder schwanger, doch dank Frau Dr.Schweizer kam 2019 unser
Wunder auf die Welt.
Die Sehnsucht nach einem Geschwisterchen wuchs und im Dezember 2020 wurde wieder spontan schwanger. Dieses Mal nahm ich jedoch (außer Folsäure) keine anderen Supplements und auch keine TCM Kräuter. Ich dachte, dass mein
Körper das vielleicht auch ohne Support schafft. In dieser kurzen
Schwangerschaft wurde ich nicht von Frau Dr.Schweizer betreut und leider
endete sie in einer Blutung und einem Abort (Januar 2021).
Es verging fast ein ganzes Jahr bis ich erneut schwanger wurde. Ich
hatte immer mit sehr kurzen Zyklen und Vorschmieren zu tun. Obwohl ich
wirklich viel ausprobierte, hat sich daran nichts geändert.
Ende 2021 wurde ich erneut schwanger. Aus Angst vor einer erneuten
Fehlgeburt habe ich ASS100 eingenommen, da mir einige Ärzte dazu rieten. In der 8.Ssw bekam ich Blutungen, die immer stärker wurden.
Zu diesem Zeitpunkt suchte ich erneut den Kontakt zu Frau Dr.Schweizer;
sie empfahl mir Herrn Dr.Beißner, der ebenfalls in Norddeutschland wohnt und riet mir zur Einnahme einiger Kräuter (die jedoch nicht mehr rechtzeitig ankamen). Meine Hebamme verordnete mir einige Tage absolute Bettruhe, doch als die Blutungen richtig stark waren fuhren wir doch zu meiner Frauenärztin. Total perplex sahen wir Freitag Nachmittag das tapfere Herzchen schlagen
obwohl ich richtig heftig blutete. Einen Tag später endete leider auch
diese Schwangerschaft in einer Fehlgeburt. Die Blutungen wurden stärker
und das kleine Wunder purzelte zuhause aus mir heraus, während ich zum Bad ging. Meine Hebamme war zu der Zeit bei mir und riet mir mit dem wenige
Zentimenter großen Minibaby ins Krankenhaus zu fahren. Mein Mann packte
unser großes schlafende Kind ins Auto und fuhr mich hin. Der absolute
Tiefpunkt war im Behandlungszimmer. Der behandelnde Arzt nahm die ganzen
Formalitäten auf, ich zeigte ihm das "Baby-Bluthäufchen", welches ich in
meiner Slipeinlage eingewickelt hatte und dann wurden wir unterbrochen,
da er kurz woanders benötigt wurde. So saß ich dann - völlig allein -
minutenlang neben meinem kleinen blutigen Wunder, welches eigentlich in
mir weiterwachsen sollte und war absolut am Boden zerstört, während mein
Mann mit unserem Kind im Auto wartete. Nach einer Ewigkeit kam der Arzt
zurück und der Kontrollultraschall ergab eine leere Gebärmutter. Das
tapfere Herzchen vom Vortag war leider nicht mehr da. Mein Mann (36) ließ dann auch noch durchblicken, dass er nicht wisse, wie oft er es noch aushalten würde, mich so traurig zu sehen, was zusätzlichen Druck aufbaute. Für mich war Aufgeben aber überhaupt keine Option.
2022 schlitterte ich also wieder in meine altbekannte
Kinderwunschspirale rein und versuchte viele verschiedene unterstützende
Therapieformen. Seit 2019 war ich sporadisch immer wieder bei Gesprächen bei der gynäkologischen Psychosomatik. Mein ganzer Alltag neben Arbeit und Kind drehte sich nur noch um Kinderwunsch und ständig quetschte ich irgendwelche Termine in meinen Kalender rein, um meinem Wunschkind auf die Sprünge zu helfen.
Da ich bald 40 werden würde und das schwanger werden sich schwierig gestaltete, überlegten wir auch eine Kinderwunschtherapie machen zu lassen. Ich telefonierte mit dem Kiz in München und hatte auch in meinem Wohnort schon Gespräche geführt, da mir klar war, dass ich einen Versuch kurz vor meinem 40.Geburtstag wagen wollen würde.
Anfang 2022 ging es aber erstmal um Regeneration und Aufbau. Frau Dr. Schweizer empfahl mir Cellgym. Ich habe 10 Sitzungen gemacht und habe mich nach der 2.Sitzung tatsächlich kurzzeitig gefühlt, als sei ich in einen Jungbrunnen gefallen. Leider wiederholte sich dieses Gefühl nicht wieder. Vielleicht wirkte das Cellgym aber trotzdem.
Auf eigene Faust suchte ich mir einen Sportmediziner, der Eiseninfusionen verabreicht, da mein Wert recht niedrig war. Ich erhielt im Zeitraum von einigen Wochen insgesamt 6 Eiseninfusionen und "gönnte" mir auch noch Omega 3 Infusionen (die ganzen Infusionen wurden noch mit Zink, Folsäure und Vitamin C intravenös ergänzt um die Aufnahme zu Verbessern). Zeitlich waren die Infusionen auch immer sehr aufwendig und es fühlt sich auch seltsam an, als gesunder Mensch ständig zu Infusionen zu müssen. Einmal hatte ich sogar mein Kind dabei und laß ihm über eine Stunde lang Petterson und Findus vor, während ich mir von der Nadel im Arm Energie für den Kinderwunsch erhoffte. Der Monat in dem ich die Infusionen bekam war total hart da der behandelnde Arzt mir riet, während der Eiseninfusionen nicht schwanger zu werden. Da in mir aber innerlich die Uhr tickte war der Monat unglaublich heftig, da der Kinderwunsch so an mir nagte. Außerdem hatte ich bei einem Gespräch mit einem Kinderwunschzentrum auch mal gehört, dass es wohl möglich sei eine Eiseninfusion bei einem Eizellentransfer zu bekommen. Ich bin immer total verwirrt, wenn sich verschiedene Ärzte total widersprechen.Das habe ich in meiner Kinderwunschzeit soooo oft erlebt. Aber ich wollte kein Risiko eingehen und pausierte einen Monat.
Meine Hebamme riet mir aufgrund von niedrigem Gesamteiweiß im Blut zu mehr Protein in der Nahrung (ich sollte quasi ständig Fisch, Fleisch und Eier essen). Ich habe das teilweise versucht, aber den Wert nie wirklich rauf bekommen. Ich bin eine zarte Person und leide unter einer miserablen Verdauung (Richtung Reizdarm) und weiß daher auch nicht, was überhaupt von den ganze Nährstoffen, Nahrungsergänzungsmitteln etc hängen bleibt.
Frau Dr.Schweizer hat mir noch Ubiquinol empfohlen, was ich auch eingenommen habe.
Ich begab mich auch in regelmäßige Behandlung bei Herrn Prof.Beißner und nahm TCM Kräuter ein. Ich kaufte mir ein Moxa Kissen und saß auf unserem Balkon drauf, da der Qualm teilweise echt heftig war, aber ich wollte alles ausprobieren und nichts unversucht lassen.
Über eine alternative Ärztin geriet ich telefonisch an Dr.Jacobi von der Adler Apotheke Hattorf, der mir 2 spagyrische Mischungen zusammenstellte, die irgendetwas mit meinem Zyklus bewirken sollten und wenn ich mich recht erinnere meine Gehirnhälften synchronisieren sollten. Die Mischungen heißen TPQ und PS704.3.
Meine Hausärztin ist unter anderem Homöopathin und sie riet mir zu Ovaria comp Globuli in der 1.ZH und Progesteronum D12 in der 2.ZH.
Ich befand mich irgendwie völlig im Blindflug und hätte es mir sehr gewünscht, dass ich jemand hätte fragen können, ob ich zB die TCM Kräuter mit Spagyrik und oder Homöopathie kombinieren soll oder was ich mit den vielen Mitteln machen soll. Aber wer bitte soll von Allem eine umfassende Meinung haben?
Ich entschied mich also "all in" zu gehen. Ich dachte mir: in ca zwei bis drei Monaten sitzt Du ohnehin im Kinderwunschzentrum also probier nun alles aus und dann hast Du alles Dir mögliche getan.
Es kam also der "all in" -Zyklus.
Ich nahm parallel TCM, Spagyrik und Globuli. Da Cellgym mal etwas war, was nicht über den sensiblen Magen-Darm-Trakt geht, buchte ich wieder mehrere Sitzungen (an dieser Stelle noch der Hinweise, dass sich zB in meinem Wohnort die Preise der einzelnen Behandler sehr unterscheiden. Vergleichen lohnt sich also). Aus finanziellen Gründen probierte ich also einen anderen Anbieter aus als Anfang des Jahres. Bei einer Sitzung hat mir der Behandler noch eine kurze Sitzung auf einem oszillierenden Rüttelbrett angeboten. Auch das probierte ich. Es war gerade Eisprungzeit und ich wurde da ziemlich durchgerüttelt und dachte mir: vielleicht hilft das auch beim Vermischen von Eizelle und Sprema. Auf jeden Fall war es ganz angenehm.
Parallel war ich weiter bei Prof.Beißner in Behandlung.
Ich überlegte auch, mich noch auf Killerzellen und Plasmazellen untersuchen zu lassen, aber irgendwie hatte ich dafür keine Kraft und wollte nicht noch weiter in diese Richtung geraten, da die Konsequenz wieder weitere Medikamente gewesen wären.
Übers Internet geriet ich auf die Seite von Dr.Dunja Petersen, die auch TCM/Kinderwunsch macht. Da ich nach jedem Grashalm griff, ließ ich mich auf die Warteliste setzen und kaufte mir einen Zugang für ein Online Seminar, was aus zwei Teilen bestand: einem schriftlichen Skript und einem Zugang zu dem letzten Online-Seminar, welches Frau Dr.Petersen als Gruppensitzungen abgehalten hatte. Zuerst dache ich: was soll ich mir Kinderwunschprobleme anderer Frauen anhören - die haben doch ganz sicher andere Probleme und Diagnosen als ich. Ich schaute mir einen Teil der Videos an und fand sie aber doch recht informativ und einleuchtend. Ich hatte selbst vor mehreren Jahren an einem Workshop von Frau Dr.Schweizer teilgenommen und mir ging es um mehr Wissen. Ich wollte mir nicht vorwerfen, etwas nicht mitbekommen zu haben oder eine Spur nicht verfolgt zu haben. Es kam nicht zu einer Zusammenarbeit mit Frau Dr.Peterson, daher kann ich an der Stelle überhaupt gar nichts zu Ihrer individuellen Arbeit sagen, aber ich fand das Skript und den Teil der Online Seminare, die ich gesehen habe hilfreich und gut strukturiert. Es gibt einem einen Leitfaden an die Hand, was man noch alles abklären lassen könnte, während man auf der Warteliste ist, damit man dann schneller durchstarten kann. Aktiv werden fand ich immer besser, als in meinem Kopfkino zu stecken.
Über glückliches Timing hatte ich außerdem zusätzlich die Gelegenheit bekommen eine Behandlung von Frau Dr.Schweizer zu bekommen. Was soll ich sagen: es gibt nicht viele Menschen, denen ich absolut vertraue aber Sie Frau Dr.Schweizer sind Eine davon! Ich habe noch nie so eine Ärztin wie Sie erlebt. Sie strahlen solch eine Zuversucht und Vertrauen aus und es tat mir so gut Sie nach so langer Zeit wiederzusehen.
8 Wochen später war ich tatsächlich wieder spontan schwanger und das Wunder entwickelte sich in der absolut angstbesetzten Schwangerschaft (in der ich dann aber nur noch TCM Kräuter und Ubiquinol und (und Famenita in den ersten 12.Wochen) nahm und keine Globulis oder Sonstiges mehr) ganz prächtig und wunderbar und hat unsere Familie kürzlich vergrößert. Am Anfang der Schwangerschaft (bis zu den angstbesetzten Schwangerschaftswochen, in denen ich die anderen Kinder verloren hatte) war ich weiterhin bei Herrn Prof.Beißner in Behandlung, der mich ebenfalls sehr stärkte.
Ich bin unendlich dankbar, dass auch dieses Wunder nun den Weg zu uns gefunden hat und wir es atmend in unseren Armen halten dürfen!
Da ich querbeet so viel ausprobiert habe, werde ich auch nie genau wissen, wer und was nun den Unterschied gemacht hat. Daher bedanke ich mich bei jedem Einzelnen.
Vielen Dank für Ihre wundervolle Arbeit.
Mögen Sie vielen weiteren Paaren auf Ihrem individuellen Weg helfen.
Ich drücke Euch allen die Daumen!
Liebe Frau Schweizer,
nach dem Motto: "Für ein Danke ist es nie zu spät!" schreibe ich nun endlich in Ihr Gästebuch. Vor genau zehn Jahren war ich das erste Mal bei Ihnen. Nach vier Jahren unerfülltem Kinderwunsch, Sex nach Plan, einer erfolglosen Insemination und einer ICSI, einem "beinahe erfolgreichen" Kryonentransfer, der dann doch wieder zu einem Abgang führte, nahmen Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit immer mehr zu. Ich steckte fest im negativem Gedanken-Karrussel. Wenn ich Schwangere z.B. in der S-Bahn sah, bekam ich Panikattaken und musste aussteigen. Meine negativen Emotionen und mein Selbstmitleid hatten mich fest im Griff. Meine Beziehung zu meinem Mann war so gut wie am Ende. Nach sehr schlechten Erfahrungen im Hormonzentrum an der Oper bin ich über eine Empfehlung zu Frau Dr. Popovici in die Kinderwunschbehandlung. Sie hat mich mit ihrer emphatischen und geduldigen Art gut aufgefangen, aber ohne Sie, Frau Schweizer, wäre ich heute nicht das, was ich bin - eine Mama von drei gesunden, wundervollen Kindern!!! Alle drei kamen, nachdem ich vor allem meine mentalen und emotionalen Blockaden bei Ihnen auflösen konnte, auf natürlichem Wege zu uns (obwohl es von Seiten der Ärzte immer hieß, dass das mit einer schweren Endometriose fast unmöglich sei). Bei meinem Sohn war ich ein Jahr bei Ihnen in Behandlung. Durch ihre manchmal konfrontative Herangehensweise, die immer mit einer liebevollen Absicht verbunden war, konnte ich die Dinge aus einem positiveren Blickwinkel betrachten. Durch ihre Traumreisen habe ich Zuversicht und Hoffnung geschöpft und mein Urvertrauen, dass es doch noch klappen könnte mit einem eigenen Kind, wurde bei Ihnen gestärkt. 2014 war es dann soweit. Ich war schwanger und durfte im September mein erstes Kind zur Welt bringen. Ich bin überglücklich und dankbar für diese Erfahrung und dass er heute mit seinen acht Jahren unser Leben bereichert. Bei meinen beiden Töchtern (2018 und 2021) ging es auch nicht ganz ohne Hürden. Es reichten allerdings nur noch eine Stunde bei Ihnen und bei unserem Nesthäkchen sogar nur ein kurzes Telefonat, um das Blatt zu wenden. Heute genieße ich mit meinen 42 Jahren mein "Mama-Sein", die innige Beziehung zu meinem Mann und zu meinen Kindern. Sie sind einfach der Hit, Frau Schweizer!!! Ich wünsche allen Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch, dass sie jemand finden wie Sie, der ihnen hilft, sich ein erfülltes Leben zu erschaffen (ob mit oder ohne eigenem Kind). Ich danke Ihnen für alles und wünsche Ihnen von Herzen alles Gute!
Liebe Grüße!
Susanne Mehling
nach dem Motto: "Für ein Danke ist es nie zu spät!" schreibe ich nun endlich in Ihr Gästebuch. Vor genau zehn Jahren war ich das erste Mal bei Ihnen. Nach vier Jahren unerfülltem Kinderwunsch, Sex nach Plan, einer erfolglosen Insemination und einer ICSI, einem "beinahe erfolgreichen" Kryonentransfer, der dann doch wieder zu einem Abgang führte, nahmen Verzweiflung und Hoffnungslosigkeit immer mehr zu. Ich steckte fest im negativem Gedanken-Karrussel. Wenn ich Schwangere z.B. in der S-Bahn sah, bekam ich Panikattaken und musste aussteigen. Meine negativen Emotionen und mein Selbstmitleid hatten mich fest im Griff. Meine Beziehung zu meinem Mann war so gut wie am Ende. Nach sehr schlechten Erfahrungen im Hormonzentrum an der Oper bin ich über eine Empfehlung zu Frau Dr. Popovici in die Kinderwunschbehandlung. Sie hat mich mit ihrer emphatischen und geduldigen Art gut aufgefangen, aber ohne Sie, Frau Schweizer, wäre ich heute nicht das, was ich bin - eine Mama von drei gesunden, wundervollen Kindern!!! Alle drei kamen, nachdem ich vor allem meine mentalen und emotionalen Blockaden bei Ihnen auflösen konnte, auf natürlichem Wege zu uns (obwohl es von Seiten der Ärzte immer hieß, dass das mit einer schweren Endometriose fast unmöglich sei). Bei meinem Sohn war ich ein Jahr bei Ihnen in Behandlung. Durch ihre manchmal konfrontative Herangehensweise, die immer mit einer liebevollen Absicht verbunden war, konnte ich die Dinge aus einem positiveren Blickwinkel betrachten. Durch ihre Traumreisen habe ich Zuversicht und Hoffnung geschöpft und mein Urvertrauen, dass es doch noch klappen könnte mit einem eigenen Kind, wurde bei Ihnen gestärkt. 2014 war es dann soweit. Ich war schwanger und durfte im September mein erstes Kind zur Welt bringen. Ich bin überglücklich und dankbar für diese Erfahrung und dass er heute mit seinen acht Jahren unser Leben bereichert. Bei meinen beiden Töchtern (2018 und 2021) ging es auch nicht ganz ohne Hürden. Es reichten allerdings nur noch eine Stunde bei Ihnen und bei unserem Nesthäkchen sogar nur ein kurzes Telefonat, um das Blatt zu wenden. Heute genieße ich mit meinen 42 Jahren mein "Mama-Sein", die innige Beziehung zu meinem Mann und zu meinen Kindern. Sie sind einfach der Hit, Frau Schweizer!!! Ich wünsche allen Frauen mit unerfülltem Kinderwunsch, dass sie jemand finden wie Sie, der ihnen hilft, sich ein erfülltes Leben zu erschaffen (ob mit oder ohne eigenem Kind). Ich danke Ihnen für alles und wünsche Ihnen von Herzen alles Gute!
Liebe Grüße!
Susanne Mehling
Ich bin mit 41 Jahren späte aber überglückliche Mutter geworden. Bis dahin war es ein weiter Weg. Unser Kinderwunsch begann ca. 10 Jahre vorher. Wir haben es lange einfach laufen lassen und gehofft. Erst nach 5 Jahren konnte ich mich überwinden in ein Kiwu-Zentrum zu gehen. Die Erfahrungen im ersten Kiwu-Zentrum (Oper) waren so, dass wir erst mal ein halbes Jahr Pause gemacht haben bis wir uns in einem anderen Kiwu-Zentrum (Tal) nochmal getraut haben. Dort haben wir die üblichen Untersuchungen gemacht bis hin zur Bauchspiegelung mit Diagnose „Schwere Endometriose“ und 2 stimulierten Versuchen im Anschluss. Irgendwie war das aber für mich nicht der richtige Weg. Auch wenn ich die Stimulationen gut vertragen habe, war es mir irgendwie zuwider meinem Körper das anzutun und am Ende hatten wir letztendlich aus den Versuchen auch nur 2 bzw. 1 Blastozyste für den Transfer. Über einen Kiwu-Yoga-Workshop (Angelika Hofmann) bin ich dann Gott sei dank bei Frau Dr. Popovici im Kiiz (allerbeste Ärztin der Welt!) und in der Gruppe bei Frau Schweizer gelandet. Frau Schweizer hat mich super unterstützt und mit ihren Ratschlägen zu Nahrungsergänzung, TCM etc. hatte ich bei der IVF/ICSI naturelle immer eine Blastozyste (sofern wir Tag 5 für den Transfer abgewartet haben). Doch trotz unzähliger Versuche (bei 10 habe ich aufgehört zu zählen) wollte sich einfach nichts einnisten. Die Gruppe bei Frau Schweizer hat mich dabei immer wieder aufgefangen. Es war einfach schön sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, die genau wissen wie es ist… Mit Frau Schweizer‘s Unterstützung hatte sich auch schnell herauskristallisiert, dass ich viel zu angespannt bin, vor allem nach dem Transfer. Eine sehr gute Erkenntnis, aber trotzdem sehr schwer das zu ändern. Durch einige Veränderungen in meiner Lebenssituation (Umzug) und dem neu entdeckten Spaß am Handwerken bin ich letztendlich auf andere Gedanken gekommen und es ist mir auch ein Stück weit gelungen loszulassen - und plötzlich war der Test positiv! Es war ein langer Weg und ich hatte sehr oft keine Hoffnung mehr, aber ich habe nie ganz aufgeben und jetzt schaue ich oft unseren kleinen Sohn an und weiß es war jede Mühe wert! Vielen Dank an Frau Schweizer die mir geholfen hat so lange durchzuhalten!
Liebe Frau Dr. Schweizer, liebe Leserin,
wie für Viele hier fühlt es sich auch für mich noch etwas unwirklich an, dass ich nun endlich in dieses Gästebuch schreibe, unsere kleine Tochter, 13 Tage alt, neben mir in ihrer Babywiege selig schlafend.
Vorweg kann unser Dank an Sie , Fr. Dr. Schweizer, nicht groß genug sein, dass Sie an uns und unser Kind geglaubt haben!
Im Januar 2020 hatte ich das Glück, wohnortnah in Ihre Kinderwunsch-Gruppe zu rutschen. Nach 10 Jahren eigener Psychotherapie und drei eigenen Weiterbildungen in Systemischer und Psychotraumatherapie, dachte ich, ich hätte schon in einige dunkle Ecken meiner Geschichte geschaut und aufgeräumt. In Ihrer Therapieform, besonders durch Ihre manchmal pragmatisch-unpathetische Herangehensweise, habe ich jedoch etwas Neues gefunden: Das Gefühl, dass die Erkenntnis nicht nur auf der Kopfebene hängen bleibt, sondern ich Dinge spüre, wie z.B. dass sich meine Eierstöcke durch ein paar Nadeln nach oben aufrichten. Diese Erfahrung ließ mich dran bleiben, denn hier erfahren endlich auch meine Körperzellen, was in der Therapie passiert!
Neben der Entsorgung etlicher familiärer Altlasten habe ich in Ihrer Therapie auch den Hintergrund von Endometriose verstanden, in welche Fallen ich immer wieder in meinem Alltag getappt bin, meine Energie verschleudert habe und verstanden, wie ich dieses "Spiel" verändern kann. Nichtsdestotrotz war die Faktenlage für unseren Kinderwunsch nicht die beste Ausgangslage: Endometriose Grad 4, nur noch ein Eileiter, mein Alter damals 38 und ein eher mickriges Spermiogramm meines Mannes...
Zum guten Glück blieben uns Irrfahrten zu eher Schlachthaus ähnlichen Kinderwunschkliniken erspart und wir sind gleich im Kiiz gelandet. Doch auch dort zählte ich zu den hartnäckigen Patientinnen, wenngleich die Ärztinnen dort auch nicht genau wussten, warum sich unsere teils guten Embryonen einfach nicht einnisten wollten. Natürlich haben wir auch dort keine Diagnostik oder leichte Stimulation unversucht gelassen - dass das an der Partnerschaft und an den Nerven nagt, versteht denke ich jede/r in dieser Situation.
Unvergesslich bleibt mir hier ein erster Durchbruch, ein HCG von 8, bei Versuch Nr 14! "Ihr Körper kann's, hier hat sich was eingenistet!" - mit diesen Worten hat Fr. Dr. Schweizer erst richtig Fahrt aufgenommen und trotz eines weiteren Fehlversuches das für mich beste Refraiming hinbekommen! Mit Ihrem Enthusiasmus haben Sie mich angesteckt und auch irgendwie meinen Mann zunächst die ersten Meter mitgeschleift, dann langsam wieder komplett an Bord geholt. Es folgten noch einige Fehlversuche und die empfohlene Fernreise zu zweit.
An einem Punkt, "jetzt machen wir noch einen Versuch, sonst müssen wir uns was für unsere Ehe überlegen", ich denke es war der 20. Versuch, bat ich noch um eine Zweitmeinung im Kiiz.
Fr. Dr. Popovici und Fr. Dr. Kuhlmann waren einverstanden, Fr. Dr. Schweizer visualisierte mit mir via Zoom was das Zeug hielt, eine Wellnessmassage vor dem Transfer, hat sich aus einer eher kleinen Eizelle und den üblichen Spermien unsere kleine Maus plötzlich eingenistet und blieb und wuchs und wuchs. Ein wirkliches Wunder auf den letzten Drücker!
Am Tag meines 40. Geburtstags bekam ich die Nachricht aus dem Kiiz-Labor: "Ihr HCG hat sich verdoppelt! Sie sind schwanger! Herzlichen Glückwunsch!"
Heute, unsere Kleine schläft immer noch, blicke ich auf eine wunderbare Schwangerschaft zurück, die beschwerdefrei ohne Übelkeit, ohne dicke Beine oder ähnliches verlief.
Schaue ich in die Augen unserer Tochter, bin ich einfach nur dankbar und mein Mann ist natürlich auch längst schockverliebt.
Während der Geburt, die aufgrund einer Vornarbe an der Gebärmutter ein Kaiserschnitt war, bat ich die Ärztin bei der Gelegenheit auch meine Endometriose anzuschauen. Mein Gefühl hat mich nicht getäuscht: Sie hat nichts Großartiges mehr gefunden! Und weil ich schon mal narkotisiert da lag, ließ ich mir in pragmatischer Manier noch ein Muttermal entfernen...
In bester Erinnerung hoffe ich, dass jede Frau, die Mama werden möchte, den Weg zu Ihnen findet!
Herzliche Grüße
Ihre Barbara A.
wie für Viele hier fühlt es sich auch für mich noch etwas unwirklich an, dass ich nun endlich in dieses Gästebuch schreibe, unsere kleine Tochter, 13 Tage alt, neben mir in ihrer Babywiege selig schlafend.
Vorweg kann unser Dank an Sie , Fr. Dr. Schweizer, nicht groß genug sein, dass Sie an uns und unser Kind geglaubt haben!
Im Januar 2020 hatte ich das Glück, wohnortnah in Ihre Kinderwunsch-Gruppe zu rutschen. Nach 10 Jahren eigener Psychotherapie und drei eigenen Weiterbildungen in Systemischer und Psychotraumatherapie, dachte ich, ich hätte schon in einige dunkle Ecken meiner Geschichte geschaut und aufgeräumt. In Ihrer Therapieform, besonders durch Ihre manchmal pragmatisch-unpathetische Herangehensweise, habe ich jedoch etwas Neues gefunden: Das Gefühl, dass die Erkenntnis nicht nur auf der Kopfebene hängen bleibt, sondern ich Dinge spüre, wie z.B. dass sich meine Eierstöcke durch ein paar Nadeln nach oben aufrichten. Diese Erfahrung ließ mich dran bleiben, denn hier erfahren endlich auch meine Körperzellen, was in der Therapie passiert!
Neben der Entsorgung etlicher familiärer Altlasten habe ich in Ihrer Therapie auch den Hintergrund von Endometriose verstanden, in welche Fallen ich immer wieder in meinem Alltag getappt bin, meine Energie verschleudert habe und verstanden, wie ich dieses "Spiel" verändern kann. Nichtsdestotrotz war die Faktenlage für unseren Kinderwunsch nicht die beste Ausgangslage: Endometriose Grad 4, nur noch ein Eileiter, mein Alter damals 38 und ein eher mickriges Spermiogramm meines Mannes...
Zum guten Glück blieben uns Irrfahrten zu eher Schlachthaus ähnlichen Kinderwunschkliniken erspart und wir sind gleich im Kiiz gelandet. Doch auch dort zählte ich zu den hartnäckigen Patientinnen, wenngleich die Ärztinnen dort auch nicht genau wussten, warum sich unsere teils guten Embryonen einfach nicht einnisten wollten. Natürlich haben wir auch dort keine Diagnostik oder leichte Stimulation unversucht gelassen - dass das an der Partnerschaft und an den Nerven nagt, versteht denke ich jede/r in dieser Situation.
Unvergesslich bleibt mir hier ein erster Durchbruch, ein HCG von 8, bei Versuch Nr 14! "Ihr Körper kann's, hier hat sich was eingenistet!" - mit diesen Worten hat Fr. Dr. Schweizer erst richtig Fahrt aufgenommen und trotz eines weiteren Fehlversuches das für mich beste Refraiming hinbekommen! Mit Ihrem Enthusiasmus haben Sie mich angesteckt und auch irgendwie meinen Mann zunächst die ersten Meter mitgeschleift, dann langsam wieder komplett an Bord geholt. Es folgten noch einige Fehlversuche und die empfohlene Fernreise zu zweit.
An einem Punkt, "jetzt machen wir noch einen Versuch, sonst müssen wir uns was für unsere Ehe überlegen", ich denke es war der 20. Versuch, bat ich noch um eine Zweitmeinung im Kiiz.
Fr. Dr. Popovici und Fr. Dr. Kuhlmann waren einverstanden, Fr. Dr. Schweizer visualisierte mit mir via Zoom was das Zeug hielt, eine Wellnessmassage vor dem Transfer, hat sich aus einer eher kleinen Eizelle und den üblichen Spermien unsere kleine Maus plötzlich eingenistet und blieb und wuchs und wuchs. Ein wirkliches Wunder auf den letzten Drücker!
Am Tag meines 40. Geburtstags bekam ich die Nachricht aus dem Kiiz-Labor: "Ihr HCG hat sich verdoppelt! Sie sind schwanger! Herzlichen Glückwunsch!"
Heute, unsere Kleine schläft immer noch, blicke ich auf eine wunderbare Schwangerschaft zurück, die beschwerdefrei ohne Übelkeit, ohne dicke Beine oder ähnliches verlief.
Schaue ich in die Augen unserer Tochter, bin ich einfach nur dankbar und mein Mann ist natürlich auch längst schockverliebt.
Während der Geburt, die aufgrund einer Vornarbe an der Gebärmutter ein Kaiserschnitt war, bat ich die Ärztin bei der Gelegenheit auch meine Endometriose anzuschauen. Mein Gefühl hat mich nicht getäuscht: Sie hat nichts Großartiges mehr gefunden! Und weil ich schon mal narkotisiert da lag, ließ ich mir in pragmatischer Manier noch ein Muttermal entfernen...
In bester Erinnerung hoffe ich, dass jede Frau, die Mama werden möchte, den Weg zu Ihnen findet!
Herzliche Grüße
Ihre Barbara A.
Liebe Frau Dr. Schweizer Arau, lieber Prof. Dr. Beißner,
Ihnen beiden sind wir zu großem Dank verpflichtet, denn Sie waren unsere Wegbegleiter, unser Licht in der Dunkelheit.
Wir haben so unendlich lange auf unser Wunschkind gewartet, alles versucht und nun durften wir das erste Weihnachtsfest mit unserem kleinen Schatz feiern. Das hätten wir noch ein Jahr zuvor nicht gedacht, nur vage zu hoffen gewagt.
Gerade dann, als alles so unglaublich grau um uns war, die Hoffnung im Keller, hat es dann geklappt.
Im Rückblick war es ein Zusammenspiel aus mehrerem:die richtigen Behandler in München im kiz, Prof. Dr. Beißner mit der Behandlung und Frau Dr. Schweizer Arau, die über Jahre immer an mich und uns geglaubt hat.
Ich werde nie vergessen, wie sie mir vor Jahren bereits versicherte: "Sie werden ihr Kind bekommen".
Ich bin Ihnen so dankbar, wie man einem Menschen nur dankbar sein kann!
Es fing vor knapp 8 Jahren mit der Diagnose Endometriose an, dann folgten unzählige Behandlungen in Kinderwunschzentren, bis wir auf Anraten von Frau Dr. Schweizer Arau den Schritt gewagt haben nach München zu gehen. Wir haben erst gezögert, da es für uns einmal quer durch die Bundesrepublik bedeutete. Aber letztlich hat es sich gelohnt. Der 5. Versuch im kiz , der der erste mit Behandlung bei Prof. Beißner war, führte zum Erfolg. Mein Mann und ich waren im Glückstaumel, als es nach so langer Zeit hieß: "... der Test ist positiv, Sie sind schwanger".
Das waren ERSTMAL Worte, die man nicht fassen konnte. Selbst jetzt, da der kleine süße Engel zwischen uns liegt und uns anstrahlt, ist es noch gar nicht in Gänze und erst langsam begreifbar, was für ein Segen uns da doch noch ereilt hat.
An alle: Gebt euren Traum nie auf, es ist es wert dafür zu kämpfen und durchzuhalten. Es ist ein steiniger Weg, der Lohn ist es wert und lässt alles vergessen.
Ich wünsche allen ein schönes Neues Jahr. Sendet, so wie ich vor einem Jahr zu dieser Zeit euren Wunsch ab und hört nicht auf an euch zu glauben.
Ihnen beiden sind wir zu großem Dank verpflichtet, denn Sie waren unsere Wegbegleiter, unser Licht in der Dunkelheit.
Wir haben so unendlich lange auf unser Wunschkind gewartet, alles versucht und nun durften wir das erste Weihnachtsfest mit unserem kleinen Schatz feiern. Das hätten wir noch ein Jahr zuvor nicht gedacht, nur vage zu hoffen gewagt.
Gerade dann, als alles so unglaublich grau um uns war, die Hoffnung im Keller, hat es dann geklappt.
Im Rückblick war es ein Zusammenspiel aus mehrerem:die richtigen Behandler in München im kiz, Prof. Dr. Beißner mit der Behandlung und Frau Dr. Schweizer Arau, die über Jahre immer an mich und uns geglaubt hat.
Ich werde nie vergessen, wie sie mir vor Jahren bereits versicherte: "Sie werden ihr Kind bekommen".
Ich bin Ihnen so dankbar, wie man einem Menschen nur dankbar sein kann!
Es fing vor knapp 8 Jahren mit der Diagnose Endometriose an, dann folgten unzählige Behandlungen in Kinderwunschzentren, bis wir auf Anraten von Frau Dr. Schweizer Arau den Schritt gewagt haben nach München zu gehen. Wir haben erst gezögert, da es für uns einmal quer durch die Bundesrepublik bedeutete. Aber letztlich hat es sich gelohnt. Der 5. Versuch im kiz , der der erste mit Behandlung bei Prof. Beißner war, führte zum Erfolg. Mein Mann und ich waren im Glückstaumel, als es nach so langer Zeit hieß: "... der Test ist positiv, Sie sind schwanger".
Das waren ERSTMAL Worte, die man nicht fassen konnte. Selbst jetzt, da der kleine süße Engel zwischen uns liegt und uns anstrahlt, ist es noch gar nicht in Gänze und erst langsam begreifbar, was für ein Segen uns da doch noch ereilt hat.
An alle: Gebt euren Traum nie auf, es ist es wert dafür zu kämpfen und durchzuhalten. Es ist ein steiniger Weg, der Lohn ist es wert und lässt alles vergessen.
Ich wünsche allen ein schönes Neues Jahr. Sendet, so wie ich vor einem Jahr zu dieser Zeit euren Wunsch ab und hört nicht auf an euch zu glauben.
Während ich diese Bewertung, mit Tränen in den Augen, schreibe liegen meine Zwillinge neben mir und ich bin so dankbar, dass ich Frau Dr. Schweitzer-Arau getroffen habe. Es sind Tränen der tiefen Dankbarkeit. Vielen Dank sie sind mein Engel.
Ich besuchte total verkopft 2020 den Workshop für Endometriose und zwei Monate später stellte sich durch eine Op heraus dass ich tatsächlich unter Endometriose litt. Ich war einfach nur traurig mutlos müde und ängstlich, dass ich nie mein Glück in meinen Händen halten würde. Ich fühlte mich als hätte ich versagt. Bei meinem Frauenarzt hieß es immer, Periodenschmerzen seien normal und so quälte ich mich jeden Monat mit sehr starken Schmerzen und einem unerfüllten Kinderwunsch. Heute kann ich sagen, dass Schmerzen nicht normal sind und dass ein unerfüllter Kinderwunsch auch seelisch behandelt werden sollte.
Durch die Behandlungen bei Frau Dr. Schweizer-Arau lernte ich mit dem Schmerz umzugehen und stellte ebenso fest, dass dieser tiefer saß nicht nur körperlich sondern auch seelisch. Oft sitzt dieser Schmerz noch tief aus der Kindheit fest und ich konnte somit daran arbeiten. Bei ihr konnte mich einfach fallen lassen, was mir eigentlich immer sehr schwer fiel. Aber es war von Tag eins einfach eine Vertrautheit da. Die regelmäßigen Gruppensitzungen haben mir sehr gut getan. Es hat der Seele einfach gut getan mit Gleichgesinnten zu sprechen und ich konnte so vieles von Frau Dr. Schweizer-Arau lernen. Durch die TCM Behandlung in Kombination mit den Sitzungen hatte ich wirklich weniger Schmerzen.
Ich bin so froh den Weg ohne Hormone gegangen zu sein und bereits nach der ersten IVF Naturelle wurde ich bei Frau Dr. Popovici mit Zwillingen schwanger ( zwei Eizellen waren spontan herangereift) .Auch bei ihr fühlte mich einfach sehr gut aufgehoben und konnte ihr so wie Frau Dr. Schweizer-Arau einfach vertrauen. Zwei starke Frauen die einen aufbauen, ermutigen und wirklich zum Ziel führen. Ohne Fließbandarbeit, sondern mit Gefühl und starker Kompetenz. Zwei ganz besondere Menschen.
Auch während der komplizierten Schwangerschaft hatte ich immer einen Ansprechpartner. Frau Dr ließ mich niemals im Stich. Ich kenne keine Person die so leidenschaftlich, ehrlich und mit Liebe arbeitet. Also nochmals vielen Dank vom tiefsten Herzen.
DANKE an Frau Dr. Schweizer-Arau und Frau Dr. Popovici. Sie leisten wirklich eine tolle Arbeit! Ich weiß gar nicht wie ich meine Dankbarkeit ausdrücken soll. Ich kann nur jeder Frau mit einem unerfüllten Kinderwunsch empfehlen diesen Weg zu gehen. Ohne die seelische Unterstützung und die hormonfreie Behandlung wäre ich sicher nicht da wo ich heute bin.
Name: 3 Herzis Ort: München.
Ich besuchte total verkopft 2020 den Workshop für Endometriose und zwei Monate später stellte sich durch eine Op heraus dass ich tatsächlich unter Endometriose litt. Ich war einfach nur traurig mutlos müde und ängstlich, dass ich nie mein Glück in meinen Händen halten würde. Ich fühlte mich als hätte ich versagt. Bei meinem Frauenarzt hieß es immer, Periodenschmerzen seien normal und so quälte ich mich jeden Monat mit sehr starken Schmerzen und einem unerfüllten Kinderwunsch. Heute kann ich sagen, dass Schmerzen nicht normal sind und dass ein unerfüllter Kinderwunsch auch seelisch behandelt werden sollte.
Durch die Behandlungen bei Frau Dr. Schweizer-Arau lernte ich mit dem Schmerz umzugehen und stellte ebenso fest, dass dieser tiefer saß nicht nur körperlich sondern auch seelisch. Oft sitzt dieser Schmerz noch tief aus der Kindheit fest und ich konnte somit daran arbeiten. Bei ihr konnte mich einfach fallen lassen, was mir eigentlich immer sehr schwer fiel. Aber es war von Tag eins einfach eine Vertrautheit da. Die regelmäßigen Gruppensitzungen haben mir sehr gut getan. Es hat der Seele einfach gut getan mit Gleichgesinnten zu sprechen und ich konnte so vieles von Frau Dr. Schweizer-Arau lernen. Durch die TCM Behandlung in Kombination mit den Sitzungen hatte ich wirklich weniger Schmerzen.
Ich bin so froh den Weg ohne Hormone gegangen zu sein und bereits nach der ersten IVF Naturelle wurde ich bei Frau Dr. Popovici mit Zwillingen schwanger ( zwei Eizellen waren spontan herangereift) .Auch bei ihr fühlte mich einfach sehr gut aufgehoben und konnte ihr so wie Frau Dr. Schweizer-Arau einfach vertrauen. Zwei starke Frauen die einen aufbauen, ermutigen und wirklich zum Ziel führen. Ohne Fließbandarbeit, sondern mit Gefühl und starker Kompetenz. Zwei ganz besondere Menschen.
Auch während der komplizierten Schwangerschaft hatte ich immer einen Ansprechpartner. Frau Dr ließ mich niemals im Stich. Ich kenne keine Person die so leidenschaftlich, ehrlich und mit Liebe arbeitet. Also nochmals vielen Dank vom tiefsten Herzen.
DANKE an Frau Dr. Schweizer-Arau und Frau Dr. Popovici. Sie leisten wirklich eine tolle Arbeit! Ich weiß gar nicht wie ich meine Dankbarkeit ausdrücken soll. Ich kann nur jeder Frau mit einem unerfüllten Kinderwunsch empfehlen diesen Weg zu gehen. Ohne die seelische Unterstützung und die hormonfreie Behandlung wäre ich sicher nicht da wo ich heute bin.
Name: 3 Herzis Ort: München.
Liebe Frau Dr. Schweizer Arau, lieber Prof. Dr. Beißner,
Ihnen beiden sind wir zu großem Dank verpflichtet, denn Sie waren unsere Wegbegleiter, unser Licht in der Dunkelheit.
Wir haben so unendlich lange auf unser Wunschkind gewartet, alles versucht und nun durften wir das erste Weihnachtsfest mit unserem kleinen Schatz feiern. Das hätten wir noch ein Jahr zuvor nicht gedacht, nur vage zu hoffen gewagt.
Gerade dann, als alles so unglaublich grau um uns war, die Hoffnung im Keller, hat es dann geklappt.
Im Rückblick war es ein Zusammenspiel aus mehrerem:die richtigen Behandler in München im kiz, Prof. Dr. Beißner mit der Behandlung und Frau Dr. Schweizer Arau, die über Jahre immer an mich und uns geglaubt hat.
Ich werde nie vergessen, wie sie mir vor Jahren bereits versicherte: "Sie werden ihr Kind bekommen".
Ich bin Ihnen so dankbar, wie man einem Menschen nur dankbar sein kann!
Es fing vor knapp 8 Jahren mit der Diagnose Endometriose an, dann folgten unzählige Behandlungen in Kinderwunschzentren, bis wir auf Anraten von Frau Dr. Schweizer Arau den Schritt gewagt haben nach München zu gehen. Wir haben erst gezögert, da es für uns einmal quer durch die Bundesrepublik bedeutete. Aber letztlich hat es sich gelohnt. Der 5. Versuch im kiz , der der erste mit Behandlung bei Prof. Beißner war, führte zum Erfolg. Mein Mann und ich waren im Glückstaumel, als es nach so langer Zeit hieß: "... der Test ist positiv, Sie sind schwanger".
Das waren ERSTMAL Worte, die man nicht fassen konnte. Selbst jetzt, da der kleine süße Engel zwischen uns liegt und uns anstrahlt, ist es noch gar nicht in Gänze und erst langsam begreifbar, was für ein Segen uns da doch noch ereilt hat.
An alle: Gebt euren Traum nie auf, es ist es wert dafür zu kämpfen und durchzuhalten. Es ist ein steiniger Weg, der Lohn ist es wert und lässt alles vergessen.
Ich wünsche allen ein schönes Neues Jahr. Sendet, so wie ich vor einem Jahr zu dieser Zeit euren Wunsch ab und hört nicht auf an euch zu glauben.
Ihnen beiden sind wir zu großem Dank verpflichtet, denn Sie waren unsere Wegbegleiter, unser Licht in der Dunkelheit.
Wir haben so unendlich lange auf unser Wunschkind gewartet, alles versucht und nun durften wir das erste Weihnachtsfest mit unserem kleinen Schatz feiern. Das hätten wir noch ein Jahr zuvor nicht gedacht, nur vage zu hoffen gewagt.
Gerade dann, als alles so unglaublich grau um uns war, die Hoffnung im Keller, hat es dann geklappt.
Im Rückblick war es ein Zusammenspiel aus mehrerem:die richtigen Behandler in München im kiz, Prof. Dr. Beißner mit der Behandlung und Frau Dr. Schweizer Arau, die über Jahre immer an mich und uns geglaubt hat.
Ich werde nie vergessen, wie sie mir vor Jahren bereits versicherte: "Sie werden ihr Kind bekommen".
Ich bin Ihnen so dankbar, wie man einem Menschen nur dankbar sein kann!
Es fing vor knapp 8 Jahren mit der Diagnose Endometriose an, dann folgten unzählige Behandlungen in Kinderwunschzentren, bis wir auf Anraten von Frau Dr. Schweizer Arau den Schritt gewagt haben nach München zu gehen. Wir haben erst gezögert, da es für uns einmal quer durch die Bundesrepublik bedeutete. Aber letztlich hat es sich gelohnt. Der 5. Versuch im kiz , der der erste mit Behandlung bei Prof. Beißner war, führte zum Erfolg. Mein Mann und ich waren im Glückstaumel, als es nach so langer Zeit hieß: "... der Test ist positiv, Sie sind schwanger".
Das waren ERSTMAL Worte, die man nicht fassen konnte. Selbst jetzt, da der kleine süße Engel zwischen uns liegt und uns anstrahlt, ist es noch gar nicht in Gänze und erst langsam begreifbar, was für ein Segen uns da doch noch ereilt hat.
An alle: Gebt euren Traum nie auf, es ist es wert dafür zu kämpfen und durchzuhalten. Es ist ein steiniger Weg, der Lohn ist es wert und lässt alles vergessen.
Ich wünsche allen ein schönes Neues Jahr. Sendet, so wie ich vor einem Jahr zu dieser Zeit euren Wunsch ab und hört nicht auf an euch zu glauben.
Liebe Frauen, liebe Frau Dr. Schweizer-Arau,
das Schwangerwerden war nicht unser Problem, aber das schwanger bleiben. Vor der Geburt unseres Sohnes hatte ich bereits eine Fehlgeburt. Damals war ich 36 Jahre alt. Eineinhalb Jahre später kam unser Sohn auf die Welt. Der Wunsch nach einem zweiten Kind war bald da. Nur sollte es nun noch schwieriger werden und unser Durchhaltevermögen und unsere Belastbarkeit wurde auf eine harte Probe gestellt. Jedes Jahr eine Fehlgeburt, drei Jahre lang hintereinander.
Irgendwann dazwischen habe ich am Kinderwunsch-Workshop von Fr. Dr. Schweizer-Arau teilgenommen und in der Vorstellungsrunde meine Geschichte erzählt und auch, dass ich wieder zum Reiten anfangen und mir ein Pferd kaufen möchte, wenn es mit dem zweiten Kind nicht klappt. Einige Male habe ich im Anschluss auch die regelmäßige Gruppe von Fr. Dr. Schweizer-Arau besucht. Die Treffen waren immer aufbauend, humorvoll, verbindend. Auch wenn ich, die bereits ein Kind hatte, eher die Ausnahme war. Zuvor hatte ich bereits mit TCM Behandlungen vor Ort (Akupunktur und Tees), Antioxidantien und Q10 begonnen (Danke für Ihre tollen Bücher, in den alles dazu gut beschrieben ist!).
Bei meiner fünften Schwangerschaft hat mich Fr. Dr. Schweizer-Arau sehr unterstützt. Als es dann wieder schlecht aussah (sinkende hCG-Werte), hatte sich kurz darauf dennoch der Herzschlag unseres Babys gezeigt - medizinisch gesehen vermutlich eher unmöglich, dennoch war er da. Nur leider nicht lange.
Die regelmäßige Teilnahme an der Gruppe war mir wegen der Entfernung und fehlender Kinderbetreuung nicht lange möglich und auch war irgendwann der Punkt für mich erreicht, an dem ich wieder einen anderen Fokus im Leben haben wollte. Umzug in meine Heimat zurück, einen neuen Job angetreten und ein Fohlen gekauft. Unserem zweiten Kind wollte ich aber noch ein halbes Jahr lang die Tür offen halten.... und ... da kam es. Einen Monat nach dem Pferdekauf war ich beim positiven Schwangerschaftstest sogar ein bisschen überrascht, zum ersten Mal bei sechs Schwangerschaften. Frau Dr. Schweizer-Arau hatte mal in etwa gesagt, es gäbe bei Frauen über 40 ca. noch eine gute Eizelle pro Jahr - aber das mache ja nichts, die eine müsse man halt erwischen ;-). Und das haben wir! Bei der Geburt unseres kleinen Wunders war ich 43 Jahre alt. Nun halte ich unsere zwei Monate alte schlafende Tochter gerade im Arm und kann unser Glück kaum fassen. Ob es in meinem Fall nun die konsequente längere Einnahme von Q10 war (alles andere habe ich irgendwann weggelassen), die Veränderungen meines Lebens oder einfach nur Glück, werde ich nie erfahren und ist auch nicht mehr wichtig.
Behaltet die Hoffnung, bleibt dran, aber vergesst nicht zu leben!
das Schwangerwerden war nicht unser Problem, aber das schwanger bleiben. Vor der Geburt unseres Sohnes hatte ich bereits eine Fehlgeburt. Damals war ich 36 Jahre alt. Eineinhalb Jahre später kam unser Sohn auf die Welt. Der Wunsch nach einem zweiten Kind war bald da. Nur sollte es nun noch schwieriger werden und unser Durchhaltevermögen und unsere Belastbarkeit wurde auf eine harte Probe gestellt. Jedes Jahr eine Fehlgeburt, drei Jahre lang hintereinander.
Irgendwann dazwischen habe ich am Kinderwunsch-Workshop von Fr. Dr. Schweizer-Arau teilgenommen und in der Vorstellungsrunde meine Geschichte erzählt und auch, dass ich wieder zum Reiten anfangen und mir ein Pferd kaufen möchte, wenn es mit dem zweiten Kind nicht klappt. Einige Male habe ich im Anschluss auch die regelmäßige Gruppe von Fr. Dr. Schweizer-Arau besucht. Die Treffen waren immer aufbauend, humorvoll, verbindend. Auch wenn ich, die bereits ein Kind hatte, eher die Ausnahme war. Zuvor hatte ich bereits mit TCM Behandlungen vor Ort (Akupunktur und Tees), Antioxidantien und Q10 begonnen (Danke für Ihre tollen Bücher, in den alles dazu gut beschrieben ist!).
Bei meiner fünften Schwangerschaft hat mich Fr. Dr. Schweizer-Arau sehr unterstützt. Als es dann wieder schlecht aussah (sinkende hCG-Werte), hatte sich kurz darauf dennoch der Herzschlag unseres Babys gezeigt - medizinisch gesehen vermutlich eher unmöglich, dennoch war er da. Nur leider nicht lange.
Die regelmäßige Teilnahme an der Gruppe war mir wegen der Entfernung und fehlender Kinderbetreuung nicht lange möglich und auch war irgendwann der Punkt für mich erreicht, an dem ich wieder einen anderen Fokus im Leben haben wollte. Umzug in meine Heimat zurück, einen neuen Job angetreten und ein Fohlen gekauft. Unserem zweiten Kind wollte ich aber noch ein halbes Jahr lang die Tür offen halten.... und ... da kam es. Einen Monat nach dem Pferdekauf war ich beim positiven Schwangerschaftstest sogar ein bisschen überrascht, zum ersten Mal bei sechs Schwangerschaften. Frau Dr. Schweizer-Arau hatte mal in etwa gesagt, es gäbe bei Frauen über 40 ca. noch eine gute Eizelle pro Jahr - aber das mache ja nichts, die eine müsse man halt erwischen ;-). Und das haben wir! Bei der Geburt unseres kleinen Wunders war ich 43 Jahre alt. Nun halte ich unsere zwei Monate alte schlafende Tochter gerade im Arm und kann unser Glück kaum fassen. Ob es in meinem Fall nun die konsequente längere Einnahme von Q10 war (alles andere habe ich irgendwann weggelassen), die Veränderungen meines Lebens oder einfach nur Glück, werde ich nie erfahren und ist auch nicht mehr wichtig.
Behaltet die Hoffnung, bleibt dran, aber vergesst nicht zu leben!
Heutige Zwischenbilanz: 7 von 12 Frauen sind genau 2 Jahre nach unserem Kinderwunsch-Workshop mit Frau Dr.Schweizer-Arau Mama. Die Prognose: „Die anderen können auch schwanger werden“, so Frau Dr. Schweizer-Arau. Bis jetzt hatte sie mit ihren Worten Recht und ich wundere mich, mit was für einer Selbstverständlichkeit und Entschlossenheit sie uns allen immer und immer wieder Hoffnung, Mut und Zuversicht entgegen bringt. Selbstwirksamkeitsworte, die sehr viel Macht haben können.
Vor 2 Jahren meinte eine Freundin zu mir „Gib deinem Herzensthema (Kinderwunsch) Raum und dank der Covid Situation und zahlreicher Absagen rückte ich für die Teilnahme an dem Kinderwunsch-Workshop nach. Wie ich darauf aufmerksam wurde? Mir wurde 2020 das Buch von Frau Dr. Schweizer-Arau „IVF (fast) ohne Hormone“ empfohlen und das war tatsächlich der Anfang meinem Herzensthema Raum zu geben. Das Buch hat mich sehr abgeholt und ich konnte mich auf Anhieb darin wiederfinden. Mir hat es verständlich gemacht, dass es auch fast ohne Hormone diese eine qualitativ hochwertige Eizelle geben kann, die ich brauche, um schwanger zu werden.
Auch wenn ich damals nie gedacht hätte, dass ich mal eine IVF Naturelle durchführen lassen würde…dank der Methode und systemischer Autoregulationstherapie (Kombination aus Hypnotherapie und chinesischer Medizin) bin ich heute Mama von einer entzückenden 7 Monate alten Tochter. Wenn ich drüber nachdenke, kann ich es immer noch nicht glauben und es berührt mich zutiefst.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie unsere Gruppe das erste Mal zusammen kam. 12 wirklich tolle Frauen, die mitten im Leben standen und zudem alle was gemeinsam hatten: einen unerfüllten Kinderwunsch und teilweise schon lange und beschwerliche Wege hinter sich, um diesem Wunsch näher zu kommen. Endlich konnte das mal gesagt werden, was einen wirklich innerlich bewegt und wie sehr es einen belastet. Es war von Anfang an eine große Wohltat unter Gleichgesinnten zu sein und wie vertraut die Worte der anderen für mich waren. Es folgten 2 Tage, die durch regen bzw. humorvollen Austausch gefüllt waren. Es wurde viel gelacht (meistens über sich selbst, weil jede von uns wirklich schon fast alles probiert hatte, damit es endlich klappt). Es ist schon erstaunlich, welche unterstützenden Maßnahmen man bzw. Frau hinter sich hatte. Im Kreise von Gleichgesinnten hatte man die Chance über sich selbst zu lachen, auch wenn die Situation jeder einzelnen alles andere als lustig war. Denn es handelte sich nicht um Frauen, die Anfang 20 sind und in Ruhe ihrer Herzensangelegenheit nachgehen können, sondern Frauen, die ab 30 bzw. 40 aufwärts sind, die zum Teil Endometriose mitbrachten, jahrelange konventionelle Kinderwunsch-Behandlungen hinter sich hatten (was sehr belastend und teuer ist!) und zu guter Letzt von anderen Fachleuten negative Prognosen und einige SCHLAGwörter ausgesprochen bekommen haben (anstatt ermutigende Worte, die sehr heilsam sein können).
Das Wochenende war eine ausgewogene Mischung aus Theorie und Praxis; eine gute Kombination für Körper, Geist und Seele. Ein ganzheitlicher Ansatz, der uns Frauen GANZ abgeholt hat und insbesondere im Inneren sehr bewegt hatte. So unterschiedlich die Menschen und deren Erfahrungen waren, so wirksam war das SART Verfahren, welches an diesen Tagen zum Einsatz kam. So vielfältig wir sind, was wir mitbringen, unsere Lebensumstände, so unterschiedlich ist der individuelle Weg, der nun hinter uns liegt. Jede Einzelne konnte glaube ich für sich einiges mitnehmen/integrieren und es eröffnete nach meiner Wahrnehmung auch Türen, die vorher fest verschlossen waren. Jede Frau muss für sich ganz persönlich schauen, wo sie innerlich und äußerlich steht und wie sie wieder in ein natürliches Gleichgewicht zurückfindet, um das Fundament zu schaffen, um schwanger zu werden. Manchmal braucht es eine Veränderung im Leben und vor allem weniger Stress. Mich hat ein regelmäßiges TCM-Angebot in Bezug auf Kinderwunsch vor Ort zusätzlich unterstützt, ein geeignetes Kinderwunsch-Zentrum, was IVF-Naturelle anbietet, aber am meisten die regelmäßigen Treffen mit den anderen Frauen und die Behandlungen durch Frau Dr.Schweizer-Arau in ihrer Praxis in Dießen am Ammersee. Sich als Paar „gemeinsam auf dem Weg zu machen“ ist das zweite Fundament, damit es klappt. Und dann darf selbstverständlich auch der Mann noch zur Untersuchung, bevor die Frau sämtliche Dinge versucht.
Ich fasse zusammen: Schwangerschaft kann man nicht durch schlaue Köpfe und Mittelchen machen, sondern sie geschieht, wenn die Voraussetzung dafür geschaffen ist. Ein defizitorientierter Blickwinkel hilft dabei keiner Frau. Stattdessen sollte eine Ordnung im System hergestellt werden. Ich ermutige alle Frauen sich auf den Weg zu machen und mit den richtigen Fachleuten seinem Herzenswunsch Raum zu geben. Es lohnt sich! DANKE Frau Schweizer-Arau 🙂 Die Welt braucht Forscherinnen wie Sie...
Vor 2 Jahren meinte eine Freundin zu mir „Gib deinem Herzensthema (Kinderwunsch) Raum und dank der Covid Situation und zahlreicher Absagen rückte ich für die Teilnahme an dem Kinderwunsch-Workshop nach. Wie ich darauf aufmerksam wurde? Mir wurde 2020 das Buch von Frau Dr. Schweizer-Arau „IVF (fast) ohne Hormone“ empfohlen und das war tatsächlich der Anfang meinem Herzensthema Raum zu geben. Das Buch hat mich sehr abgeholt und ich konnte mich auf Anhieb darin wiederfinden. Mir hat es verständlich gemacht, dass es auch fast ohne Hormone diese eine qualitativ hochwertige Eizelle geben kann, die ich brauche, um schwanger zu werden.
Auch wenn ich damals nie gedacht hätte, dass ich mal eine IVF Naturelle durchführen lassen würde…dank der Methode und systemischer Autoregulationstherapie (Kombination aus Hypnotherapie und chinesischer Medizin) bin ich heute Mama von einer entzückenden 7 Monate alten Tochter. Wenn ich drüber nachdenke, kann ich es immer noch nicht glauben und es berührt mich zutiefst.
Ich kann mich noch gut daran erinnern, wie unsere Gruppe das erste Mal zusammen kam. 12 wirklich tolle Frauen, die mitten im Leben standen und zudem alle was gemeinsam hatten: einen unerfüllten Kinderwunsch und teilweise schon lange und beschwerliche Wege hinter sich, um diesem Wunsch näher zu kommen. Endlich konnte das mal gesagt werden, was einen wirklich innerlich bewegt und wie sehr es einen belastet. Es war von Anfang an eine große Wohltat unter Gleichgesinnten zu sein und wie vertraut die Worte der anderen für mich waren. Es folgten 2 Tage, die durch regen bzw. humorvollen Austausch gefüllt waren. Es wurde viel gelacht (meistens über sich selbst, weil jede von uns wirklich schon fast alles probiert hatte, damit es endlich klappt). Es ist schon erstaunlich, welche unterstützenden Maßnahmen man bzw. Frau hinter sich hatte. Im Kreise von Gleichgesinnten hatte man die Chance über sich selbst zu lachen, auch wenn die Situation jeder einzelnen alles andere als lustig war. Denn es handelte sich nicht um Frauen, die Anfang 20 sind und in Ruhe ihrer Herzensangelegenheit nachgehen können, sondern Frauen, die ab 30 bzw. 40 aufwärts sind, die zum Teil Endometriose mitbrachten, jahrelange konventionelle Kinderwunsch-Behandlungen hinter sich hatten (was sehr belastend und teuer ist!) und zu guter Letzt von anderen Fachleuten negative Prognosen und einige SCHLAGwörter ausgesprochen bekommen haben (anstatt ermutigende Worte, die sehr heilsam sein können).
Das Wochenende war eine ausgewogene Mischung aus Theorie und Praxis; eine gute Kombination für Körper, Geist und Seele. Ein ganzheitlicher Ansatz, der uns Frauen GANZ abgeholt hat und insbesondere im Inneren sehr bewegt hatte. So unterschiedlich die Menschen und deren Erfahrungen waren, so wirksam war das SART Verfahren, welches an diesen Tagen zum Einsatz kam. So vielfältig wir sind, was wir mitbringen, unsere Lebensumstände, so unterschiedlich ist der individuelle Weg, der nun hinter uns liegt. Jede Einzelne konnte glaube ich für sich einiges mitnehmen/integrieren und es eröffnete nach meiner Wahrnehmung auch Türen, die vorher fest verschlossen waren. Jede Frau muss für sich ganz persönlich schauen, wo sie innerlich und äußerlich steht und wie sie wieder in ein natürliches Gleichgewicht zurückfindet, um das Fundament zu schaffen, um schwanger zu werden. Manchmal braucht es eine Veränderung im Leben und vor allem weniger Stress. Mich hat ein regelmäßiges TCM-Angebot in Bezug auf Kinderwunsch vor Ort zusätzlich unterstützt, ein geeignetes Kinderwunsch-Zentrum, was IVF-Naturelle anbietet, aber am meisten die regelmäßigen Treffen mit den anderen Frauen und die Behandlungen durch Frau Dr.Schweizer-Arau in ihrer Praxis in Dießen am Ammersee. Sich als Paar „gemeinsam auf dem Weg zu machen“ ist das zweite Fundament, damit es klappt. Und dann darf selbstverständlich auch der Mann noch zur Untersuchung, bevor die Frau sämtliche Dinge versucht.
Ich fasse zusammen: Schwangerschaft kann man nicht durch schlaue Köpfe und Mittelchen machen, sondern sie geschieht, wenn die Voraussetzung dafür geschaffen ist. Ein defizitorientierter Blickwinkel hilft dabei keiner Frau. Stattdessen sollte eine Ordnung im System hergestellt werden. Ich ermutige alle Frauen sich auf den Weg zu machen und mit den richtigen Fachleuten seinem Herzenswunsch Raum zu geben. Es lohnt sich! DANKE Frau Schweizer-Arau 🙂 Die Welt braucht Forscherinnen wie Sie...
Liebe Gästebuchleserin,
gerne will ich meine Geschichte hier teilen, um anderen Mut zu machen, an Wunder zu glauben und an die außergewöhnlichen Fähigkeiten von Frau Dr. Schweizer!
Kurzum, dass erstemal als ich Frau Schweizer schmerzgeplagt von meiner Endometriose traf, war im März 21, und schon im November 21 bin ich schwanger geworden und jetzt liegt meine 5 Wochen alte Tochter neben mir.
Alles begann nach meiner Hochzeit, ich habe die Pille abgesetzt und hoffte, dass ich schwanger werde - zu diesem Zeitpunkt, wusste ich, dass ich Endometriose habe, aber welch Weg mir noch bevor steht war mir nicht im Ansatz klar.
Monat für Monat verging und ich wurde nicht schwanger, dafür wurden meine Schmerzen während meiner Periode immer schlimmer. Nach einem halben Jahr wurde ich dann das erste Mal operiert, in der Hoffnung und so war der ärztliche Rat, dass meine Schmerzen besser werden und ich schwanger werde.
Doch leider wurde es immer schlechter, nach der Operation litt ich nicht nur unter Schmerzen während meiner Periode sondern ganze 10 Tage in meinem Zyklus und teilweise halfen normale Schmerzmittel hochdosiert auch nicht mehr. Und wirklich kein Arzt konnte mir helfen oder hatte Antworten, warum ich jetzt nach der OP noch mehr Schmerzen hatte als vor der OP. Zu der Zeit war ich schon in Behandlung bei Frau von Hasselbach und Frau Dr. Popovici, und die beiden empfahlen mir dann Frau Dr. Schweizer.
Ich kam wirklich am Tiefpunkt zu Frau Dr. Schweizer und war einfach nur noch schmerzgeplagt und verzweifelt. Und es passierte, was ich zunächst nicht glauben konnte, durch die Behandlungen und die TCM Kräuter wurde es immer besser und ich hatte sogar Zyklen an denen ich völlig schmerzfrei war. Zu dieser Zeit pausierte mein Kinderwunsch und ich konnte mich wirklich an meiner neu gewonnen Lebensqualität erfreuen, machte Urlaub und genoss den Sommer. Frau Dr. Schweizer war die Einzige Ärztin die mir wirklich helfen konnte und immer für mich da war. Ich genoss also meine widergewonne Lebensqualität,als ich auf einmal wieder Schmerzen in meiner rechten Seite hatte. Ich ging zu Frau Dr. Popovici und leider hatte sich mein rechter Eilleiter mit Flüssigkeit gefüllt und Sie teilte mir mit, ich müsse nochmal operiert werden (nur ein Jahr nach der ersten OP), da ich so nicht schwanger werden würde. Das war tatsächlich ein absoluter Rückschlag, gerade als ich dachte, ich sei auf dem Weg der Besserung, musste ich wieder operiert werden, wovor ich so Angst hatte aufgrund der ersten Op. Mittlerweile war ich auch schon 37 und gefühlt ein Jahr nach der ersten OP an dem genau gleichen Punkt - verzweifelt. Auch hier half mir Frau Dr. Schweizer vorallem psychisch, da durch zu kommen und den Sinn darin zu verstehen. Ich wurde also nochmal operiert und der rechte Eileiter wurde entfernt, die Endometriose am Darm konnte nicht entfernt werden. Danach sind mein Mann und ich in einen sehr teuern Urlaub gefahren, so nach dem Motto " jetzt erst Recht" und ich war tatsächlich an dem Punkt, an dem ich einfach nur froh war, keine Schmerzen zu haben und gesund zu sein. Wenn es jetzt mit einem Kind klappt gut, aber wenn nicht, mir immer bewusst zu machen, dass ich gesund bin und dafür sehr dankbar sein kann - ja, ich war tatsächlich demütig dem Leben gegenüber - hatte ich doch in der Vergangenheit ziehmlich vieles für sehr selbstverständlich genommen. Und was soll ich sagen, genau dieser Zyklus hat bei Frau Dr. Popovici im Naturell Verfahren geklappt - der erste nach einer Pause von 6 Monaten. Ich hatte eigentlich schon ein bisschen aufgegeben und vorallem nichts mehr erwartet und genau dann hat es funktioniert (hatte auch viel zum Daoismus gelesen). Nach einer total schönen Schwangerschaft habe ich vor 5 Wochen ein gesundes Mädchen zur Welt gebracht und ich und mein Mann könnten nicht glücklicher und dankbarer sein!
Ich bin mir sehr sicher, ohne Frau Dr. Schweizer wäre das nicht passiert - Sie ist eine absolute ausnahme Ärztin, die weit über das Normalmaß hinaus für einen da ist und wirklich Anteil nimmt! Sie wäscht einem aber auch den Kopf wenn man sich im Selbstmitleid sult, und auch das ist gut so! Doch das Wichtigste ist, dass man nicht alles mit seinem Verstand erklären muss - ich weiß nicht, wie sie das genau bei mir bewirkt hat, nur das ihre Methode funktioniert, dafür bin ich der beste Beweis.
Liebe Frauen, bitte gebt den Mut nicht auf, kämpft für Euren Traum, Mutter zu werden - Frau Dr. Schweizer würde mich jetzt hier mit dem kämpfen korrigieren :), aber ich weiß nicht, wie oft ich dieses Gästebuch gelesen habe und mir die Geschichten Mut gegeben haben! Und ich weiß gar nicht, wie sehr ich mich bei Frau Dr. Schweizer bedanken kann, um das ausdrücken, was ich fühle! Sie sind eine absolute außnahme Ärtzin und ein ausnahme Mensch und ich kann mich sehr glücklich schätzen, Sie kennengelernt zu haben und auch jetzt mit Ihnen in Kontakt zu stehen. Ich wünsche Euch allen viel Kraft - bei Frau Dr. Schweizer seid ihr in den allerbesten Händen.
gerne will ich meine Geschichte hier teilen, um anderen Mut zu machen, an Wunder zu glauben und an die außergewöhnlichen Fähigkeiten von Frau Dr. Schweizer!
Kurzum, dass erstemal als ich Frau Schweizer schmerzgeplagt von meiner Endometriose traf, war im März 21, und schon im November 21 bin ich schwanger geworden und jetzt liegt meine 5 Wochen alte Tochter neben mir.
Alles begann nach meiner Hochzeit, ich habe die Pille abgesetzt und hoffte, dass ich schwanger werde - zu diesem Zeitpunkt, wusste ich, dass ich Endometriose habe, aber welch Weg mir noch bevor steht war mir nicht im Ansatz klar.
Monat für Monat verging und ich wurde nicht schwanger, dafür wurden meine Schmerzen während meiner Periode immer schlimmer. Nach einem halben Jahr wurde ich dann das erste Mal operiert, in der Hoffnung und so war der ärztliche Rat, dass meine Schmerzen besser werden und ich schwanger werde.
Doch leider wurde es immer schlechter, nach der Operation litt ich nicht nur unter Schmerzen während meiner Periode sondern ganze 10 Tage in meinem Zyklus und teilweise halfen normale Schmerzmittel hochdosiert auch nicht mehr. Und wirklich kein Arzt konnte mir helfen oder hatte Antworten, warum ich jetzt nach der OP noch mehr Schmerzen hatte als vor der OP. Zu der Zeit war ich schon in Behandlung bei Frau von Hasselbach und Frau Dr. Popovici, und die beiden empfahlen mir dann Frau Dr. Schweizer.
Ich kam wirklich am Tiefpunkt zu Frau Dr. Schweizer und war einfach nur noch schmerzgeplagt und verzweifelt. Und es passierte, was ich zunächst nicht glauben konnte, durch die Behandlungen und die TCM Kräuter wurde es immer besser und ich hatte sogar Zyklen an denen ich völlig schmerzfrei war. Zu dieser Zeit pausierte mein Kinderwunsch und ich konnte mich wirklich an meiner neu gewonnen Lebensqualität erfreuen, machte Urlaub und genoss den Sommer. Frau Dr. Schweizer war die Einzige Ärztin die mir wirklich helfen konnte und immer für mich da war. Ich genoss also meine widergewonne Lebensqualität,als ich auf einmal wieder Schmerzen in meiner rechten Seite hatte. Ich ging zu Frau Dr. Popovici und leider hatte sich mein rechter Eilleiter mit Flüssigkeit gefüllt und Sie teilte mir mit, ich müsse nochmal operiert werden (nur ein Jahr nach der ersten OP), da ich so nicht schwanger werden würde. Das war tatsächlich ein absoluter Rückschlag, gerade als ich dachte, ich sei auf dem Weg der Besserung, musste ich wieder operiert werden, wovor ich so Angst hatte aufgrund der ersten Op. Mittlerweile war ich auch schon 37 und gefühlt ein Jahr nach der ersten OP an dem genau gleichen Punkt - verzweifelt. Auch hier half mir Frau Dr. Schweizer vorallem psychisch, da durch zu kommen und den Sinn darin zu verstehen. Ich wurde also nochmal operiert und der rechte Eileiter wurde entfernt, die Endometriose am Darm konnte nicht entfernt werden. Danach sind mein Mann und ich in einen sehr teuern Urlaub gefahren, so nach dem Motto " jetzt erst Recht" und ich war tatsächlich an dem Punkt, an dem ich einfach nur froh war, keine Schmerzen zu haben und gesund zu sein. Wenn es jetzt mit einem Kind klappt gut, aber wenn nicht, mir immer bewusst zu machen, dass ich gesund bin und dafür sehr dankbar sein kann - ja, ich war tatsächlich demütig dem Leben gegenüber - hatte ich doch in der Vergangenheit ziehmlich vieles für sehr selbstverständlich genommen. Und was soll ich sagen, genau dieser Zyklus hat bei Frau Dr. Popovici im Naturell Verfahren geklappt - der erste nach einer Pause von 6 Monaten. Ich hatte eigentlich schon ein bisschen aufgegeben und vorallem nichts mehr erwartet und genau dann hat es funktioniert (hatte auch viel zum Daoismus gelesen). Nach einer total schönen Schwangerschaft habe ich vor 5 Wochen ein gesundes Mädchen zur Welt gebracht und ich und mein Mann könnten nicht glücklicher und dankbarer sein!
Ich bin mir sehr sicher, ohne Frau Dr. Schweizer wäre das nicht passiert - Sie ist eine absolute ausnahme Ärztin, die weit über das Normalmaß hinaus für einen da ist und wirklich Anteil nimmt! Sie wäscht einem aber auch den Kopf wenn man sich im Selbstmitleid sult, und auch das ist gut so! Doch das Wichtigste ist, dass man nicht alles mit seinem Verstand erklären muss - ich weiß nicht, wie sie das genau bei mir bewirkt hat, nur das ihre Methode funktioniert, dafür bin ich der beste Beweis.
Liebe Frauen, bitte gebt den Mut nicht auf, kämpft für Euren Traum, Mutter zu werden - Frau Dr. Schweizer würde mich jetzt hier mit dem kämpfen korrigieren :), aber ich weiß nicht, wie oft ich dieses Gästebuch gelesen habe und mir die Geschichten Mut gegeben haben! Und ich weiß gar nicht, wie sehr ich mich bei Frau Dr. Schweizer bedanken kann, um das ausdrücken, was ich fühle! Sie sind eine absolute außnahme Ärtzin und ein ausnahme Mensch und ich kann mich sehr glücklich schätzen, Sie kennengelernt zu haben und auch jetzt mit Ihnen in Kontakt zu stehen. Ich wünsche Euch allen viel Kraft - bei Frau Dr. Schweizer seid ihr in den allerbesten Händen.
Liebe Frau Dr. Schweizer-Arau,
vielen herzlichen Dank dafür, dass Sie für mich da sind.
Wir kennen uns seit Ende 2018 und unser Anfang war holprig. Wir haben viel Zeit gebraucht, um miteinander warm zu werden.
Es vergingen Jahre und ich besuchte, neben Ihnen, auch viele andere Behandler. Manche habe ich hier bereits empfohlen.
Heute besuche ich nur noch wenige, Sie aber regelmäßig. Ich werde es nie vergessen, wie Sie mich mal gegen 21:30/22:00 Uhr angerufen haben, als Sie erfahren haben, dass ich zum 4. Mal und damit zum 2. Mal nach einer sehr langen Pause wieder schwanger bin. Es sind Sie, die mich dazu aufgemuntert hat, erneut nach einem Behandlungsplatz bei Herrn Prof. Würfel zu fragen, als ich gerade nach der 3. Fehlgeburt ziemlich niedergeschmettert war. Es sind Sie, die mir als Erste Aconitum/Zhi Fu Zi verschrieben hat, worauf ich im Nu zum 5. Mal schwanger geworden bin. Früher ist keiner der sonst so sehr empfohlenen Behandler auf diese Idee gekommen. Derzeit werde ich mit rauhen Mengen von Zhi Fu Zi von Herrn HP Dr. Gunter Neeb aus Taunusstein/Wiesbaden behandelt, den ich auch sehr schätze. Ich könnte viele andere Fälle nennen, in denen Sie mich zum Weitergehen aufgemuntert haben.
Es sind Sie, die mir sozusagen bei jedem Wetter zur Seite gestanden ist. Aufgrund der langjährigen und besonderen Erfahrung ist für mich klar, dass für Sie die Kinderwunschfrau, ihr Mann/Partner(in) und das Baby im Zentrum stehen. Dieses Maß an Wohlwollen, Können und Engagement habe ich woanders kaum erlebt.
Daher möchte ich den Frauen, die nach mir kommen und vielleicht am Anfang auch erstmal warm werden müssen: Habt Vertrauen. Frau Dr. Schweizer-Arau ist eine wahre Verbündete und ein Freund besonderer Art.
Herzliche Grüße
E.
vielen herzlichen Dank dafür, dass Sie für mich da sind.
Wir kennen uns seit Ende 2018 und unser Anfang war holprig. Wir haben viel Zeit gebraucht, um miteinander warm zu werden.
Es vergingen Jahre und ich besuchte, neben Ihnen, auch viele andere Behandler. Manche habe ich hier bereits empfohlen.
Heute besuche ich nur noch wenige, Sie aber regelmäßig. Ich werde es nie vergessen, wie Sie mich mal gegen 21:30/22:00 Uhr angerufen haben, als Sie erfahren haben, dass ich zum 4. Mal und damit zum 2. Mal nach einer sehr langen Pause wieder schwanger bin. Es sind Sie, die mich dazu aufgemuntert hat, erneut nach einem Behandlungsplatz bei Herrn Prof. Würfel zu fragen, als ich gerade nach der 3. Fehlgeburt ziemlich niedergeschmettert war. Es sind Sie, die mir als Erste Aconitum/Zhi Fu Zi verschrieben hat, worauf ich im Nu zum 5. Mal schwanger geworden bin. Früher ist keiner der sonst so sehr empfohlenen Behandler auf diese Idee gekommen. Derzeit werde ich mit rauhen Mengen von Zhi Fu Zi von Herrn HP Dr. Gunter Neeb aus Taunusstein/Wiesbaden behandelt, den ich auch sehr schätze. Ich könnte viele andere Fälle nennen, in denen Sie mich zum Weitergehen aufgemuntert haben.
Es sind Sie, die mir sozusagen bei jedem Wetter zur Seite gestanden ist. Aufgrund der langjährigen und besonderen Erfahrung ist für mich klar, dass für Sie die Kinderwunschfrau, ihr Mann/Partner(in) und das Baby im Zentrum stehen. Dieses Maß an Wohlwollen, Können und Engagement habe ich woanders kaum erlebt.
Daher möchte ich den Frauen, die nach mir kommen und vielleicht am Anfang auch erstmal warm werden müssen: Habt Vertrauen. Frau Dr. Schweizer-Arau ist eine wahre Verbündete und ein Freund besonderer Art.
Herzliche Grüße
E.
Liebe Gästebuchleserinnen,
ich kann es noch immer nicht richtig fassen, dass ich jetzt auch hier eine Erfolgsgeschichte teilen kann. Nach 4 Jahren Kinderwunsch und 6 ICSI Behandlungen ist unser kleines Wunder jetzt schon bald 9 Monate alt und wir gerade vom Papa ins Bett gebracht 🙂
Die Einträge hier haben mir immer sehr viel Kraft gegeben, daher möchte ich euch auch unsere Reise erzählen. Begonnen hat alles ganz klassisch damit, dass wir uns nach der Hochzeit nicht viel Gedanken gemacht haben und einfach die Verhütung weggelassen haben. Nach einem halben Jahr war ich bei meiner Frauenärztin zur Kontrolle. Sie fragte mich ob schmerzhafte Regelblutungen habe - das bejahte ich, ich brauche sehr viel Schmerzmittel während meiner Tage, hatte das aber immer für normal befunden. Zum ersten Mal stand der Begriff Endometriose im Raum - davon hatte ich vorher noch nie gehört. Da dies aber ja kein Hindernis sein muss machten wir erst mal weiter. Nach ein paar weiteren Monaten während der zwei Freundinnen schwanger wurden erwähnte mein Mann einen Hodenhochstand als Baby. Plötzlich läuteten bei mir die Alarmglocken und ich schickte ihn zum Andrologen. "Auf natürlichem Wege werden Sie keine Kinder bekommen können" war seine Aussage nach dem Spermiogramm.
Ich schaltete sofort in den Aktionismus Modus, schließlich war ich inzwischen schon 32 Jahre alt. Wir machten einen Termin in der Kiwu Klinik, wechselten die Krankenkasse um die Behandlung erstattet zu bekommen und ich las alles was ich finden konnte über ICSIs. Was ich recherchiert hatte war: liegt das Problem beim Mann und bei der Frau ist alles ok sind die Chancen sehr gut. Puuh, Glück gehabt dachte ich! Also 3 ICSIs durchhalten, dann bekommen wir eben auf diesem Weg ein Kind. Die Endometriose war laut KiWu Klinik nicht relevant, da wir ja die Eileiter eh umgehen.
Doch während der ersten ICSI häuften sich die Hiobsbotschaften, mein AMH Wert war sehr niedrig, mein Körper sprach nicht gut auf die Hormone an und am Ende hatten wir eine einzige Eizelle, die sich zur Blastozyste weiterentwickelte. Nichts zum einfrieren. Aber die Chancen bei einer Blastozyste sind ja nicht schlecht also hatte ich trotzdem noch etwas Hoffnung. Aber sie nistete sich nicht ein. Es folgten ICSI Nr. 2 und 3, jedes Mal mit neuer Hoffnung und jedes Mal mit noch schlechterem Ergebnis. Keine befruchtete Eizelle entwickelte sich zur Blastozyste mehr. Ich war verzweifelt. Die Behandlung in der KiWu Klinik war so unemotional, niemand hatte auch nur ein aufmunterndes oder tröstendes Wort für uns. Ich fing an das Schweigen zu brechen und mit ein paar Freunden darüber zu sprechen. Viele waren eine Hilfe aber was mich so fertig machte waren die "Ratschläge" wir sollten es uns doch nicht so sehr wünschen dann würde es doch klappen. Oder mal in Urlaub fahren. Ich bekomme heute noch soooo eine Wut im Bauch wenn das Leute sagen. Wie soll man denn bitte eine Kinderwunschbehandlung durchstehen ohne sich dabei ein Kind zu wünschen. Unfassbar.
Wir begannen uns mit Alternativen auseinander zu setzen. Aber wir mussten feststellen, dass es zum einen fast keine Kinder mehr gibt, die zur Adoption freigegeben werden, zum anderen der Prozess viele Jahre dauert und wir eigentlich schon zu alt dafür sind. Auch Auslandsoptionen sind heute fast nicht mehr möglich und mit ca. 4 Jahre Wartezeit verbunden.
Wir machten eine lange Pause. Ich konnte nicht mehr. Um mich rum wurden gefühlt alle schwanger und ich brach zu vielen Freundinnen den engen Kontakt ab. Ich hatte keine Kraft mehr dafür, sie mit ihren Babys zu sehen. Aber ich konnte nicht aufgeben. Für ICSI Nr. 4 wechselten wir die Ärztin innerhalb der Klinik. Sie schlug eine Bauchspiegelung und Gebärmutterspiegelung sowie eine Untersuchung auf Killerzellen vor. Ich hatte danach sehr starke Schmerzen. Die Endometriose wurde bestätigt und Endometrioseherde entfernt, leider wurden auch stark erhöhte Killerzellen festgestellt. Mit neuer Hoffnung starteten wir wieder, die Killerzellen wurden behandelt, die Endometriose war aus dem Weg und alles gut durchgespült. Ich startete außerdem parallel dazu eine therapeutische Frauenmassage und brachte nochmal alle Kraft auf. Das Ergebnis war wiederum schlechter als die Behandlungen vorher, nur eine Eizelle hat sich befruchten lassen und diese entwickelte sich nicht gut. Ich war wieder mal - nicht schwanger. Ich fiel in ein tiefes Loch. Mir half der Spruch von J.K Rowling: "Once I hit rock bottom I found it was a solid ground to stand on." Irgendwie rappelte ich mich nach Monaten wieder auf. Ich konnte den Kinderwunsch nicht gehen lassen.
Für Versuch Nr. 4 wechselten wir die Klinik. Eine weitere Klinik bei uns in der Nähe wollte uns nicht behandeln aber wir fanden eine Klinik, die einen sehr guten Ruf für ihr Labor hatte und uns nochmal Mut machte. Mit neuer Hoffnung und neuem Protokoll. Leider war das Ergebnis niederschmetternd. Nur noch eine einzige Eizelle an Tag 2 am Leben, mit schlechter Qualität. Noch während sie mir die Eizelle einsetzten rieten sie mir von einer weitere Behandlung ab.
Ich war wieder einmal am Tiefpunkt. Zum Glück kannte ich mich dort schon aus. Ich konnte mir ein Leben ohne Kind nicht vorstellen und während der letzten Behandlung hatte ich so oft von einem Baby geträumt. Ich konnte schon fühlen, wie ich es im Arm hielt. Es war doch so nah und wollte zu uns kommen. Ich recherchierte gefühlt das Internet leer. Irgendwie kam ich über das Thema Endometriose an Frau Dr. Schweizer-Arau. Kurzentschlossen rief ich sie an um mich für einen Workshop auf die Warteliste setzen zu lassen. Leider fanden aufgrund von Corona gerade keine statt und die Warteliste war sehr lang. Aber irgendwie schaffte sie es, mir in knapp 20 Minuten Telefonat so wahnsinnig viel Mut zu machen! "Ja wie viele Kinder wollen Sie denn?!?" fragte sie. Und sie sagte mir, dass Frauen mit Endometriose die geborenen Mütter sind. Sie riet mir zur natürlichen ICSI bei Fr. Dr. Popovici und parallel dazu eine TCM Behandlung.
Im Dezember 20 hatten wir den ersten Termin bei Fr. Dr. Popovici. Sie verfrachtete den größten Teil unserer unzähligen Diagnosen in "Ablage P" und sagte wir sollten es bei ihr versuchen aber Geduld mitbringen. Im Januar startete ich die zudem die TCM Behandlung. Wir fuhren knapp 400km nach München für die Untersuchungen und Behandlung bei Fr. Dr. Popovici. Nach der ersten ICSI im Februar im natürlichen Zyklus, ohne hormonelle Stimulation und ohne Vollnarkose hatten wir eine wunderschöne Blastozyste, ein paar Tage nach dem Transfer fühlte ich es innerlich - ich bin schwanger. Der Schwangerschaftstest bestätigte es ein paar Tage später. Es ist einfach unglaublich. Nach einem so schweren und langen Weg war es am Ende so einfach.
Ich möchte allen Frauen da draußen Mut machen, nicht aufzugeben. Wenn ihr in euch fühlt dass ein Kind zu eurem Leben dazu gehört und ihr darum kämpfen wollt, dann tut das! Lasst euch nicht von den Leuten einreden ihr wärt selber schuld an der Kinderlosigkeit weil ihr euch zu sehr ein Kind wünscht. Was für ein Schwachsinn. Für uns war die natürliche ICSI am Ende der entscheidende Weg, mein Körper hatte einfach aufgrund der Endometriose die hohen Hormondosen nicht vertragen. Auf natürlichem Weg produzierte er eine perfekte Eizelle - und unser kleiner Sohn konnte endlich zu uns kommen 🙂
DANKE an Frau Dr. Schweizer-Arau und Frau Dr. Popovici. Sie leisten wirklich Außergewöhnliches!!!
ich kann es noch immer nicht richtig fassen, dass ich jetzt auch hier eine Erfolgsgeschichte teilen kann. Nach 4 Jahren Kinderwunsch und 6 ICSI Behandlungen ist unser kleines Wunder jetzt schon bald 9 Monate alt und wir gerade vom Papa ins Bett gebracht 🙂
Die Einträge hier haben mir immer sehr viel Kraft gegeben, daher möchte ich euch auch unsere Reise erzählen. Begonnen hat alles ganz klassisch damit, dass wir uns nach der Hochzeit nicht viel Gedanken gemacht haben und einfach die Verhütung weggelassen haben. Nach einem halben Jahr war ich bei meiner Frauenärztin zur Kontrolle. Sie fragte mich ob schmerzhafte Regelblutungen habe - das bejahte ich, ich brauche sehr viel Schmerzmittel während meiner Tage, hatte das aber immer für normal befunden. Zum ersten Mal stand der Begriff Endometriose im Raum - davon hatte ich vorher noch nie gehört. Da dies aber ja kein Hindernis sein muss machten wir erst mal weiter. Nach ein paar weiteren Monaten während der zwei Freundinnen schwanger wurden erwähnte mein Mann einen Hodenhochstand als Baby. Plötzlich läuteten bei mir die Alarmglocken und ich schickte ihn zum Andrologen. "Auf natürlichem Wege werden Sie keine Kinder bekommen können" war seine Aussage nach dem Spermiogramm.
Ich schaltete sofort in den Aktionismus Modus, schließlich war ich inzwischen schon 32 Jahre alt. Wir machten einen Termin in der Kiwu Klinik, wechselten die Krankenkasse um die Behandlung erstattet zu bekommen und ich las alles was ich finden konnte über ICSIs. Was ich recherchiert hatte war: liegt das Problem beim Mann und bei der Frau ist alles ok sind die Chancen sehr gut. Puuh, Glück gehabt dachte ich! Also 3 ICSIs durchhalten, dann bekommen wir eben auf diesem Weg ein Kind. Die Endometriose war laut KiWu Klinik nicht relevant, da wir ja die Eileiter eh umgehen.
Doch während der ersten ICSI häuften sich die Hiobsbotschaften, mein AMH Wert war sehr niedrig, mein Körper sprach nicht gut auf die Hormone an und am Ende hatten wir eine einzige Eizelle, die sich zur Blastozyste weiterentwickelte. Nichts zum einfrieren. Aber die Chancen bei einer Blastozyste sind ja nicht schlecht also hatte ich trotzdem noch etwas Hoffnung. Aber sie nistete sich nicht ein. Es folgten ICSI Nr. 2 und 3, jedes Mal mit neuer Hoffnung und jedes Mal mit noch schlechterem Ergebnis. Keine befruchtete Eizelle entwickelte sich zur Blastozyste mehr. Ich war verzweifelt. Die Behandlung in der KiWu Klinik war so unemotional, niemand hatte auch nur ein aufmunterndes oder tröstendes Wort für uns. Ich fing an das Schweigen zu brechen und mit ein paar Freunden darüber zu sprechen. Viele waren eine Hilfe aber was mich so fertig machte waren die "Ratschläge" wir sollten es uns doch nicht so sehr wünschen dann würde es doch klappen. Oder mal in Urlaub fahren. Ich bekomme heute noch soooo eine Wut im Bauch wenn das Leute sagen. Wie soll man denn bitte eine Kinderwunschbehandlung durchstehen ohne sich dabei ein Kind zu wünschen. Unfassbar.
Wir begannen uns mit Alternativen auseinander zu setzen. Aber wir mussten feststellen, dass es zum einen fast keine Kinder mehr gibt, die zur Adoption freigegeben werden, zum anderen der Prozess viele Jahre dauert und wir eigentlich schon zu alt dafür sind. Auch Auslandsoptionen sind heute fast nicht mehr möglich und mit ca. 4 Jahre Wartezeit verbunden.
Wir machten eine lange Pause. Ich konnte nicht mehr. Um mich rum wurden gefühlt alle schwanger und ich brach zu vielen Freundinnen den engen Kontakt ab. Ich hatte keine Kraft mehr dafür, sie mit ihren Babys zu sehen. Aber ich konnte nicht aufgeben. Für ICSI Nr. 4 wechselten wir die Ärztin innerhalb der Klinik. Sie schlug eine Bauchspiegelung und Gebärmutterspiegelung sowie eine Untersuchung auf Killerzellen vor. Ich hatte danach sehr starke Schmerzen. Die Endometriose wurde bestätigt und Endometrioseherde entfernt, leider wurden auch stark erhöhte Killerzellen festgestellt. Mit neuer Hoffnung starteten wir wieder, die Killerzellen wurden behandelt, die Endometriose war aus dem Weg und alles gut durchgespült. Ich startete außerdem parallel dazu eine therapeutische Frauenmassage und brachte nochmal alle Kraft auf. Das Ergebnis war wiederum schlechter als die Behandlungen vorher, nur eine Eizelle hat sich befruchten lassen und diese entwickelte sich nicht gut. Ich war wieder mal - nicht schwanger. Ich fiel in ein tiefes Loch. Mir half der Spruch von J.K Rowling: "Once I hit rock bottom I found it was a solid ground to stand on." Irgendwie rappelte ich mich nach Monaten wieder auf. Ich konnte den Kinderwunsch nicht gehen lassen.
Für Versuch Nr. 4 wechselten wir die Klinik. Eine weitere Klinik bei uns in der Nähe wollte uns nicht behandeln aber wir fanden eine Klinik, die einen sehr guten Ruf für ihr Labor hatte und uns nochmal Mut machte. Mit neuer Hoffnung und neuem Protokoll. Leider war das Ergebnis niederschmetternd. Nur noch eine einzige Eizelle an Tag 2 am Leben, mit schlechter Qualität. Noch während sie mir die Eizelle einsetzten rieten sie mir von einer weitere Behandlung ab.
Ich war wieder einmal am Tiefpunkt. Zum Glück kannte ich mich dort schon aus. Ich konnte mir ein Leben ohne Kind nicht vorstellen und während der letzten Behandlung hatte ich so oft von einem Baby geträumt. Ich konnte schon fühlen, wie ich es im Arm hielt. Es war doch so nah und wollte zu uns kommen. Ich recherchierte gefühlt das Internet leer. Irgendwie kam ich über das Thema Endometriose an Frau Dr. Schweizer-Arau. Kurzentschlossen rief ich sie an um mich für einen Workshop auf die Warteliste setzen zu lassen. Leider fanden aufgrund von Corona gerade keine statt und die Warteliste war sehr lang. Aber irgendwie schaffte sie es, mir in knapp 20 Minuten Telefonat so wahnsinnig viel Mut zu machen! "Ja wie viele Kinder wollen Sie denn?!?" fragte sie. Und sie sagte mir, dass Frauen mit Endometriose die geborenen Mütter sind. Sie riet mir zur natürlichen ICSI bei Fr. Dr. Popovici und parallel dazu eine TCM Behandlung.
Im Dezember 20 hatten wir den ersten Termin bei Fr. Dr. Popovici. Sie verfrachtete den größten Teil unserer unzähligen Diagnosen in "Ablage P" und sagte wir sollten es bei ihr versuchen aber Geduld mitbringen. Im Januar startete ich die zudem die TCM Behandlung. Wir fuhren knapp 400km nach München für die Untersuchungen und Behandlung bei Fr. Dr. Popovici. Nach der ersten ICSI im Februar im natürlichen Zyklus, ohne hormonelle Stimulation und ohne Vollnarkose hatten wir eine wunderschöne Blastozyste, ein paar Tage nach dem Transfer fühlte ich es innerlich - ich bin schwanger. Der Schwangerschaftstest bestätigte es ein paar Tage später. Es ist einfach unglaublich. Nach einem so schweren und langen Weg war es am Ende so einfach.
Ich möchte allen Frauen da draußen Mut machen, nicht aufzugeben. Wenn ihr in euch fühlt dass ein Kind zu eurem Leben dazu gehört und ihr darum kämpfen wollt, dann tut das! Lasst euch nicht von den Leuten einreden ihr wärt selber schuld an der Kinderlosigkeit weil ihr euch zu sehr ein Kind wünscht. Was für ein Schwachsinn. Für uns war die natürliche ICSI am Ende der entscheidende Weg, mein Körper hatte einfach aufgrund der Endometriose die hohen Hormondosen nicht vertragen. Auf natürlichem Weg produzierte er eine perfekte Eizelle - und unser kleiner Sohn konnte endlich zu uns kommen 🙂
DANKE an Frau Dr. Schweizer-Arau und Frau Dr. Popovici. Sie leisten wirklich Außergewöhnliches!!!
Liebe Frau Dr. Schweizer-Arau, und an alle liebe Frauen, die in diesem Gästebuch Hoffnung schöpfen,
ich darf nun schon zum zweiten Mal hier einen Eintrag schreiben. 2019 duften wir unsere wundervolle Tochter empfangen und vor einer Woche durften wir den ersten Geburtstag unseres kleinen Sohnes feiern.
Wenn ich daran denke, in was für einem Zustand ich war, physisch, seelisch und mental, als ich 2017 das erste Mal bei Frau Dr. Schweizer-Arau in die Praxis kam und dann heute mein Leben als überglückliche und zutiefst dankbare Zweifachmama betrachte, dann kann ich es manchmal garnicht glauben, dass dieses Leben mein Leben ist.
Nach zwei Operationen wegen Endometriose, 10 Jahren Zyklusstörungen und jahrelangen chronischen Schmerzen, durfte ich, dank Ihnen, Frau Dr. Schweizer-Arau, zweimal auf natürlichem Wege schwanger werden und unseren Sohn sogar ohne jegliche medizinische Eingriffe, wie gewünscht im Geburtshaus entbinden.
Wäre ich nicht zu Ihnen gekommen, wäre ich mit großer Sicherheit in den Kreislauf vieler Hormonbehandlungen geraten, denn das hatte man mir schon prophezeit.
Welch ein Segen, dass ich Sie damals gefunden habe.
Ich bin Ihnen für Ihre liebevollen Art und ihre wunderbringende Arbeit so unendlich dankbar.
Danke. Für immer.
Es ist möglich zu heilen, das haben Sie mir gezeigt.
ich darf nun schon zum zweiten Mal hier einen Eintrag schreiben. 2019 duften wir unsere wundervolle Tochter empfangen und vor einer Woche durften wir den ersten Geburtstag unseres kleinen Sohnes feiern.
Wenn ich daran denke, in was für einem Zustand ich war, physisch, seelisch und mental, als ich 2017 das erste Mal bei Frau Dr. Schweizer-Arau in die Praxis kam und dann heute mein Leben als überglückliche und zutiefst dankbare Zweifachmama betrachte, dann kann ich es manchmal garnicht glauben, dass dieses Leben mein Leben ist.
Nach zwei Operationen wegen Endometriose, 10 Jahren Zyklusstörungen und jahrelangen chronischen Schmerzen, durfte ich, dank Ihnen, Frau Dr. Schweizer-Arau, zweimal auf natürlichem Wege schwanger werden und unseren Sohn sogar ohne jegliche medizinische Eingriffe, wie gewünscht im Geburtshaus entbinden.
Wäre ich nicht zu Ihnen gekommen, wäre ich mit großer Sicherheit in den Kreislauf vieler Hormonbehandlungen geraten, denn das hatte man mir schon prophezeit.
Welch ein Segen, dass ich Sie damals gefunden habe.
Ich bin Ihnen für Ihre liebevollen Art und ihre wunderbringende Arbeit so unendlich dankbar.
Danke. Für immer.
Es ist möglich zu heilen, das haben Sie mir gezeigt.
Ich freue mich sehr, dass auch ich endlich einen mutmachenden Beitrag hier ins Gästebuch machen darf.
Meine Geschichte beginnt im Sommer 2016 mit einer OP, bei der mehrere Myome und Endometriose entfernt wurden. Wobei ich dazu sagen muss, dass mich bereits seit meiner 1. Menstruation sehr starke Schmerzen quälten. Die Ärzte versicherten mir aber immer wieder, dass das ganz normal sei. Erst nachdem meine damalige Frauenärztin ein kleines Myom entdeckte und ich darauf bestand zu einem Facharzt überwiesen zu werden, erhielt ich die Diagnose Endometriose.
Nun zurück zu meiner OP. Im Sommer 2016, nachdem zumindest meine Gebärmutter wieder saniert schien, wollten mein Freund und ich uns so wie das halbe Jahr vor der OP wieder unserem Kinderwunsch widmen. So vergingen weitere 1,5 Jahre in denen sich trotz Top Hormonwerten keine Schwangerschaft einstellte. Und so landete ich schließlich bei Frau Dr. Popovici und kurze Zeit später glücklicherweise bei Frau Dr. Schweizer-Arau.
Bereits nach der ersten Sitzung in Dießen bemerkte ich wie gut mir die Behandlung tat und dass sich etwas veränderte.
6 Monate nach meinem ersten Termin in Dießen war ich schließlich schwanger. Doch unser Glück durfte leider nicht lange halten, denn mit unserem Baby stimmte etwas nicht. Und so musste ich kurz nach dem das Herz angefangen hatte zu schlagen darauf warten, dass es wieder aufhörte. Dieses Erlebnis warf mich erst einmal wieder um Weiten zurück. Doch durch Frau Schweizer-Arau konnte ich meine Sichtweise ändern und wusste dass das erst der Anfang war und ein Baby zu uns kommen möchte.
6 Monate nach der Fehlgeburt war ich wieder schwanger und dieses Mal entwickelte sich unser Würmchen prima. Ich suchte mir eine neue Frauenärztin, weil ich mich für die Schwangerschaft bei meinem Endometriosearzt nicht mehr richtig aufgehoben fühlte. Die Frauenärztin, bei der ich von Anfang an ein komisches Bauchgefühl hatte, führte schließlich die Nackenfaltenmessung durch und damit beginnt unsere traurige Geschichte. Die Nackenfalte war auffällig, ich geriet in Panik, wir wurden zur Pränataldiagnostikerin überwiesen, diese bestätigte den Befund, ich landete in der Beratungsstelle wo mir zur Chorionzottenbiopsie geraten wurde, Frau Schweizer-Arau warnte mich noch, doch am Ende ließen wir den Eingriff durchführen, obwohl auch hier mein Bauchgefühl rebellierte. Der Eingriff verlief super, außer dass er extrem unangenehm war. Einen Tag später erhielten wir den Befund, dass unser Baby gesund ist. Doch auch hier blieb ein komisches Bauchgefühl zurück und wiederum eine Woche später zur Kontrolluntersuchung bei der Frauenärztin ebenfalls. Ein paar Wochen später zum Feinultraschall bei der Pränataldiagnostikerin in SSW18 wurde schließlich festgestellt, dass das Herz unseres kleinen Mädchens heimlich aufgehört hatte zu schlagen. Sofort riss ein riesengroßes schwarzes Loch auf und ich fiel ins Bodenlose. Es sollte die schlimmste Zeit unseres Lebens beginnen. Ich holte mir Hilfe in einer Selbsthilfegruppe und in einem "leere Wiege Kurs" in der Häberlstraße in München und Frau Schweizer-Arau und Frau Popovici waren natürlich an meiner Seite. Das alles holte mich langsam wieder ins Leben zurück und das schwarze Loch wurde immer kleiner, doch die Frage ob unser Baby durch den invasiven Eingriff gestorben ist wird mich wohl mein Leben lang begleiten.
3 Monate nach diesem einschneidenden Erlebnis war ich wieder schwanger. Und obwohl es Komplikationen gab, fühlte sich diese Schwangerschaft ganz anders an. Außer einem Feinultraschall in SSW 21 ließen wir auch keine weitere Diagnostik durchführen. Wir haben aus unserer schmerzhaften Erfahrung gelernt.
Und siehe da, unser kleiner Wirbelwind stellt jetzt mittlerweile seit 1,5 Jahren unser Leben gehörig auf den Kopf und das erfüllt mich mit purem Glück.
Vielen Dank Frau Schweizer-Arau, dass ich das Wunder Ihrer Behandlung erfahren durfte und Sie immer an meiner Seite waren!!!!
Meine Geschichte beginnt im Sommer 2016 mit einer OP, bei der mehrere Myome und Endometriose entfernt wurden. Wobei ich dazu sagen muss, dass mich bereits seit meiner 1. Menstruation sehr starke Schmerzen quälten. Die Ärzte versicherten mir aber immer wieder, dass das ganz normal sei. Erst nachdem meine damalige Frauenärztin ein kleines Myom entdeckte und ich darauf bestand zu einem Facharzt überwiesen zu werden, erhielt ich die Diagnose Endometriose.
Nun zurück zu meiner OP. Im Sommer 2016, nachdem zumindest meine Gebärmutter wieder saniert schien, wollten mein Freund und ich uns so wie das halbe Jahr vor der OP wieder unserem Kinderwunsch widmen. So vergingen weitere 1,5 Jahre in denen sich trotz Top Hormonwerten keine Schwangerschaft einstellte. Und so landete ich schließlich bei Frau Dr. Popovici und kurze Zeit später glücklicherweise bei Frau Dr. Schweizer-Arau.
Bereits nach der ersten Sitzung in Dießen bemerkte ich wie gut mir die Behandlung tat und dass sich etwas veränderte.
6 Monate nach meinem ersten Termin in Dießen war ich schließlich schwanger. Doch unser Glück durfte leider nicht lange halten, denn mit unserem Baby stimmte etwas nicht. Und so musste ich kurz nach dem das Herz angefangen hatte zu schlagen darauf warten, dass es wieder aufhörte. Dieses Erlebnis warf mich erst einmal wieder um Weiten zurück. Doch durch Frau Schweizer-Arau konnte ich meine Sichtweise ändern und wusste dass das erst der Anfang war und ein Baby zu uns kommen möchte.
6 Monate nach der Fehlgeburt war ich wieder schwanger und dieses Mal entwickelte sich unser Würmchen prima. Ich suchte mir eine neue Frauenärztin, weil ich mich für die Schwangerschaft bei meinem Endometriosearzt nicht mehr richtig aufgehoben fühlte. Die Frauenärztin, bei der ich von Anfang an ein komisches Bauchgefühl hatte, führte schließlich die Nackenfaltenmessung durch und damit beginnt unsere traurige Geschichte. Die Nackenfalte war auffällig, ich geriet in Panik, wir wurden zur Pränataldiagnostikerin überwiesen, diese bestätigte den Befund, ich landete in der Beratungsstelle wo mir zur Chorionzottenbiopsie geraten wurde, Frau Schweizer-Arau warnte mich noch, doch am Ende ließen wir den Eingriff durchführen, obwohl auch hier mein Bauchgefühl rebellierte. Der Eingriff verlief super, außer dass er extrem unangenehm war. Einen Tag später erhielten wir den Befund, dass unser Baby gesund ist. Doch auch hier blieb ein komisches Bauchgefühl zurück und wiederum eine Woche später zur Kontrolluntersuchung bei der Frauenärztin ebenfalls. Ein paar Wochen später zum Feinultraschall bei der Pränataldiagnostikerin in SSW18 wurde schließlich festgestellt, dass das Herz unseres kleinen Mädchens heimlich aufgehört hatte zu schlagen. Sofort riss ein riesengroßes schwarzes Loch auf und ich fiel ins Bodenlose. Es sollte die schlimmste Zeit unseres Lebens beginnen. Ich holte mir Hilfe in einer Selbsthilfegruppe und in einem "leere Wiege Kurs" in der Häberlstraße in München und Frau Schweizer-Arau und Frau Popovici waren natürlich an meiner Seite. Das alles holte mich langsam wieder ins Leben zurück und das schwarze Loch wurde immer kleiner, doch die Frage ob unser Baby durch den invasiven Eingriff gestorben ist wird mich wohl mein Leben lang begleiten.
3 Monate nach diesem einschneidenden Erlebnis war ich wieder schwanger. Und obwohl es Komplikationen gab, fühlte sich diese Schwangerschaft ganz anders an. Außer einem Feinultraschall in SSW 21 ließen wir auch keine weitere Diagnostik durchführen. Wir haben aus unserer schmerzhaften Erfahrung gelernt.
Und siehe da, unser kleiner Wirbelwind stellt jetzt mittlerweile seit 1,5 Jahren unser Leben gehörig auf den Kopf und das erfüllt mich mit purem Glück.
Vielen Dank Frau Schweizer-Arau, dass ich das Wunder Ihrer Behandlung erfahren durfte und Sie immer an meiner Seite waren!!!!
Liebe Frau Schweizer-Arau,
ich habe Ihr Buch gelesen und am Ende las ich, dass Sie sich über Rückmeldungen freuen und so stand für mich schon lange fest, dass ich das tun möchte.
Ich möchte mich bei Ihnen zu bedanken. Sie haben mir mit dem, was sie im Buch schreiben, Trost geschenkt und Mut gemacht - und zwar zu einer Zeit, als ich das kaum noch woanders finden konnte.
Ich habe eine große Tochter, die gerade neun Jahre alt geworden ist und so war es der Wunsch nach einem zweiten Kind, der mich lange umtrieb. Bei mir war es wie bei so viele Fällen, die Sie beschreiben.
Es war das Weniger statt das Mehr, das bei mir wirkte. Nach einer starken hormonellen Stimulation, zuletzt mit einem Antagonisten-Protokoll, waren plötzlich garkeine Eibläschen mehr zu sehen. Das war für mich der Tiefpunkt. Da war ich 41 und ich dachte, jetzt ist alles vorbei. Nach drei Monaten dann hatte ich dank der Unterstützung durch TCM (Stefan Penns) an beiden Eierstöcken wieder Follikel, wieder einen regelmäßigen Zyklus und eine deutlich stärkere Blutung - und wurde im Zuge einer Insemination schwanger. Es schien, als sei es das Happy End unseres langen Weges.
Doch es kam noch mal ganz anders: In der 32. SSW, beim CTG im Rahmen der Routine-Untersuchung, war plötzlich kein Herzschlag mehr zu sehen. Bis dahin verlief die Schwangerschaft völlig ohne Komplikationen.
Für mich brach eine Welt zusammen und so waren die folgenden Monaten von tiefer Trauer geprägt. Ich nahm mir Zeit, um mich von Mimi, so haben wir sie genannt, zu verabschieden. Das ging so weit, dass wir Mimis Asche bis zu ihrer Beisetzung monatelang bei uns in einer bemalten Urne im Wohnzimmer behielten. Für uns, besonders auch für meine große Tochter, war das der richtige Weg, da uns lange keine klassisches Bestattungsform zusagte. Als sich die Möglichkeit auftat, auf einem Friedhof, der uns gefiel, einen Baum pflanzen zu können, waren wir bereit, das, was von Mimi geblieben war, zu Erde zu tragen.
Ich stand in einer Baumschule und suchte einen Apfelbaum für Mimis Grab aus, als mich der Anruf der Kinderwunsch-Klinik erreichte. Mehr per Zufall war ich Wochen zuvor bei unserer Ärztin, als ich wieder fühlte, dass sich Follikel bildeten. Die Ärztin riet, die gute Chance zu nutzen, am nächsten oder übernächsten Tag sei der Eisprung, und so machten wir eine Insemination. Ich gab nicht viel auf diesen ersten Versuch. So kurz nach dem Verlust und im Kopf noch bei dem verstorbenen Baby, und nunmehr 43 Jahre alt - welches neue Leben sollte ausgerechnet jetzt in mir festmachen?
Doch das tat es. Das war im März diesen Jahres und heute schläft unser gut fünf Wochen alter Sohn Levi friedlich neben mir. Er kam am 22.11.21 zur Welt, am errechneten Termin 😉
Wir sind überglücklich und unendlich dankbar, dass er den Weg zu uns gefunden hat.
Ihnen möchte ich danken: Dafür, dass Sie für einen anderen Weg werben, dass Sie die Geschichten anderer aufzählen und dass sie mich daran erinnert haben, dass man manchmal innehalten, vielleicht einen Schritt zur Seite machen muss, um auf den richtigen Weg zu gelangen.
Mit herzlichsten Grüßen aus Hamburg
EVA
ich habe Ihr Buch gelesen und am Ende las ich, dass Sie sich über Rückmeldungen freuen und so stand für mich schon lange fest, dass ich das tun möchte.
Ich möchte mich bei Ihnen zu bedanken. Sie haben mir mit dem, was sie im Buch schreiben, Trost geschenkt und Mut gemacht - und zwar zu einer Zeit, als ich das kaum noch woanders finden konnte.
Ich habe eine große Tochter, die gerade neun Jahre alt geworden ist und so war es der Wunsch nach einem zweiten Kind, der mich lange umtrieb. Bei mir war es wie bei so viele Fällen, die Sie beschreiben.
Es war das Weniger statt das Mehr, das bei mir wirkte. Nach einer starken hormonellen Stimulation, zuletzt mit einem Antagonisten-Protokoll, waren plötzlich garkeine Eibläschen mehr zu sehen. Das war für mich der Tiefpunkt. Da war ich 41 und ich dachte, jetzt ist alles vorbei. Nach drei Monaten dann hatte ich dank der Unterstützung durch TCM (Stefan Penns) an beiden Eierstöcken wieder Follikel, wieder einen regelmäßigen Zyklus und eine deutlich stärkere Blutung - und wurde im Zuge einer Insemination schwanger. Es schien, als sei es das Happy End unseres langen Weges.
Doch es kam noch mal ganz anders: In der 32. SSW, beim CTG im Rahmen der Routine-Untersuchung, war plötzlich kein Herzschlag mehr zu sehen. Bis dahin verlief die Schwangerschaft völlig ohne Komplikationen.
Für mich brach eine Welt zusammen und so waren die folgenden Monaten von tiefer Trauer geprägt. Ich nahm mir Zeit, um mich von Mimi, so haben wir sie genannt, zu verabschieden. Das ging so weit, dass wir Mimis Asche bis zu ihrer Beisetzung monatelang bei uns in einer bemalten Urne im Wohnzimmer behielten. Für uns, besonders auch für meine große Tochter, war das der richtige Weg, da uns lange keine klassisches Bestattungsform zusagte. Als sich die Möglichkeit auftat, auf einem Friedhof, der uns gefiel, einen Baum pflanzen zu können, waren wir bereit, das, was von Mimi geblieben war, zu Erde zu tragen.
Ich stand in einer Baumschule und suchte einen Apfelbaum für Mimis Grab aus, als mich der Anruf der Kinderwunsch-Klinik erreichte. Mehr per Zufall war ich Wochen zuvor bei unserer Ärztin, als ich wieder fühlte, dass sich Follikel bildeten. Die Ärztin riet, die gute Chance zu nutzen, am nächsten oder übernächsten Tag sei der Eisprung, und so machten wir eine Insemination. Ich gab nicht viel auf diesen ersten Versuch. So kurz nach dem Verlust und im Kopf noch bei dem verstorbenen Baby, und nunmehr 43 Jahre alt - welches neue Leben sollte ausgerechnet jetzt in mir festmachen?
Doch das tat es. Das war im März diesen Jahres und heute schläft unser gut fünf Wochen alter Sohn Levi friedlich neben mir. Er kam am 22.11.21 zur Welt, am errechneten Termin 😉
Wir sind überglücklich und unendlich dankbar, dass er den Weg zu uns gefunden hat.
Ihnen möchte ich danken: Dafür, dass Sie für einen anderen Weg werben, dass Sie die Geschichten anderer aufzählen und dass sie mich daran erinnert haben, dass man manchmal innehalten, vielleicht einen Schritt zur Seite machen muss, um auf den richtigen Weg zu gelangen.
Mit herzlichsten Grüßen aus Hamburg
EVA
Liebe Frau Schweizer-Arau,
vor einem Jahr ist unser Kind zur Welt gekommen und erfüllt unser Leben mit großer Heiterkeit, fröhlicher Anarchie und tiefer Liebe. Seitdem möchte ich Ihnen hier ein paar Worte schreiben und mich bedanken, dass Sie uns so energisch, klar und zuversichtlich auf einem Weg begleitet haben, zu dem auch sehr dunkle und verzweifelte Momente gehört haben. Nachdem mein Mann und ich mehrere Jahre vergeblich auf ein Kind gewartet hatten, wurde bei mir erst spät eine Endometriose diagnostiziert und behandelt. Der anschließende, kühle und geschäftsmäßige Kontakt zu einem Kinderwunschzentrum ließ mich verstört und ratlos zurück; auf meine Frage, wie ich mit meiner Traurigkeit und der wiederkehrenden Enttäuschung umgehen könnte, schrieb mir die Ärztin den Namen eines Psychotherapeuten auf. Mehr könne sie dazu nicht sagen. Auf Empfehlung nahmen wir dann Kontakt mit Frau Dr. Popovici und mit Ihnen auf - und ich weiß noch, wie ich beim ersten Termin bei Ihnen saß, verkrampft, unglücklich und auf "das Ticken der Uhr" konzentriert. Ihre Auskunft, dass wir uns zunächst um meinen Zyklus, die Regelschmerzen und überhaupt, mein eigenes Wohlbefinden kümmern müssten und die Frage des Kinderwunsches erst einmal für ein Jahr zurückstellen sollten, löste in mir sofortige Zeit-Panik aus. Allerdings konnte ich mir vorstellen, dass eine entspannte und zuversichtliche Mama für ein kleines Kind irgendwie die schönere Behausung wäre. Damit begann ein erstes Loslassen und wirkliches für mich selbst sorgen. In einer Kunsttherapie, die ich parallel angefangen habe, konnte ich diese seelische Selbst-Fürsorge noch verstärken - und auch viele Dinge freilegen, die ganz schön schwer und dunkel in meinem Unterbewusstsein rumorten. Sich selbst mit Wohlwollen begegnen, den eigenen Körper nicht mehr so unter Druck setzen, sich (auch als Paar) nicht nur defizitär wahrnehmen und ein neues Gleichgewicht herstellen - das hat mir sehr gut getan. Und dass ich nach neun Monaten TCM und Akupunktur zum allerersten Mal in meinem Leben einen schmerzfreien Zyklus erlebt habe, hat mich sehr beeindruckt und mir gezeigt, dass sich Dinge, die ich einfach als "so sind sie halt" hingenommen habe, durchaus verändern lassen.
Mit dieser neuen Zuversicht und inneren Ruhe haben wir dann einen Termin bei Frau Popovici vereinbart. An Offenheit und ernüchternder Klarheit war in den Gesprächen kein Mangel, aber ihre Intuition und Zuversicht waren ebenso spürbar. Und damit konnte ich mich gut darauf einlassen, einen neuen Weg anzufangen, ohne in einem fort über das Ziel nachzudenken.
Dann ging es (nach sieben Jahren!) plötzlich ganz schnell - mir ist bei der guten Nachricht buchstäblich das Telefon aus der Hand gefallen und ich musste nochmal in der Praxis anrufen, um herauszufinden ob es wirklich stimmt. Die Schwangerschaft war ganz unkompliziert und für meinen Mann und mich eine schöne, sehr positive und meist entspannte Zeit der Erwartung. Wir wurden durch Sie, meine Gynäkologin und die Hebammen im Geburtshaus sehr liebevoll betreut, wo unser Sohn dann auch zur Welt gekommen ist. Die Geburt, ganz ohne medizinische Eingriffe oder Medikamente, war für uns ein sehr tiefes und bewegendes Erlebnis. Seither ist unser Zuhause und unser Leben neu erfüllt und breiverziert und gelegentlich schlaflos und meistens wunderbar.
Dafür sind wir sehr dankbar und wünschen auch allen anderen, dass ihr Herzenswunsch in Erfüllung gehen möge - und dass sie dabei von so erfahrenen und guten Therapeut*innen, Ärzt*innen, Freunden und Familie getragen werden, wie wir das erfahren durften.
Mit herzlichen Grüßen und großem Dank
Ihre Barbara
vor einem Jahr ist unser Kind zur Welt gekommen und erfüllt unser Leben mit großer Heiterkeit, fröhlicher Anarchie und tiefer Liebe. Seitdem möchte ich Ihnen hier ein paar Worte schreiben und mich bedanken, dass Sie uns so energisch, klar und zuversichtlich auf einem Weg begleitet haben, zu dem auch sehr dunkle und verzweifelte Momente gehört haben. Nachdem mein Mann und ich mehrere Jahre vergeblich auf ein Kind gewartet hatten, wurde bei mir erst spät eine Endometriose diagnostiziert und behandelt. Der anschließende, kühle und geschäftsmäßige Kontakt zu einem Kinderwunschzentrum ließ mich verstört und ratlos zurück; auf meine Frage, wie ich mit meiner Traurigkeit und der wiederkehrenden Enttäuschung umgehen könnte, schrieb mir die Ärztin den Namen eines Psychotherapeuten auf. Mehr könne sie dazu nicht sagen. Auf Empfehlung nahmen wir dann Kontakt mit Frau Dr. Popovici und mit Ihnen auf - und ich weiß noch, wie ich beim ersten Termin bei Ihnen saß, verkrampft, unglücklich und auf "das Ticken der Uhr" konzentriert. Ihre Auskunft, dass wir uns zunächst um meinen Zyklus, die Regelschmerzen und überhaupt, mein eigenes Wohlbefinden kümmern müssten und die Frage des Kinderwunsches erst einmal für ein Jahr zurückstellen sollten, löste in mir sofortige Zeit-Panik aus. Allerdings konnte ich mir vorstellen, dass eine entspannte und zuversichtliche Mama für ein kleines Kind irgendwie die schönere Behausung wäre. Damit begann ein erstes Loslassen und wirkliches für mich selbst sorgen. In einer Kunsttherapie, die ich parallel angefangen habe, konnte ich diese seelische Selbst-Fürsorge noch verstärken - und auch viele Dinge freilegen, die ganz schön schwer und dunkel in meinem Unterbewusstsein rumorten. Sich selbst mit Wohlwollen begegnen, den eigenen Körper nicht mehr so unter Druck setzen, sich (auch als Paar) nicht nur defizitär wahrnehmen und ein neues Gleichgewicht herstellen - das hat mir sehr gut getan. Und dass ich nach neun Monaten TCM und Akupunktur zum allerersten Mal in meinem Leben einen schmerzfreien Zyklus erlebt habe, hat mich sehr beeindruckt und mir gezeigt, dass sich Dinge, die ich einfach als "so sind sie halt" hingenommen habe, durchaus verändern lassen.
Mit dieser neuen Zuversicht und inneren Ruhe haben wir dann einen Termin bei Frau Popovici vereinbart. An Offenheit und ernüchternder Klarheit war in den Gesprächen kein Mangel, aber ihre Intuition und Zuversicht waren ebenso spürbar. Und damit konnte ich mich gut darauf einlassen, einen neuen Weg anzufangen, ohne in einem fort über das Ziel nachzudenken.
Dann ging es (nach sieben Jahren!) plötzlich ganz schnell - mir ist bei der guten Nachricht buchstäblich das Telefon aus der Hand gefallen und ich musste nochmal in der Praxis anrufen, um herauszufinden ob es wirklich stimmt. Die Schwangerschaft war ganz unkompliziert und für meinen Mann und mich eine schöne, sehr positive und meist entspannte Zeit der Erwartung. Wir wurden durch Sie, meine Gynäkologin und die Hebammen im Geburtshaus sehr liebevoll betreut, wo unser Sohn dann auch zur Welt gekommen ist. Die Geburt, ganz ohne medizinische Eingriffe oder Medikamente, war für uns ein sehr tiefes und bewegendes Erlebnis. Seither ist unser Zuhause und unser Leben neu erfüllt und breiverziert und gelegentlich schlaflos und meistens wunderbar.
Dafür sind wir sehr dankbar und wünschen auch allen anderen, dass ihr Herzenswunsch in Erfüllung gehen möge - und dass sie dabei von so erfahrenen und guten Therapeut*innen, Ärzt*innen, Freunden und Familie getragen werden, wie wir das erfahren durften.
Mit herzlichen Grüßen und großem Dank
Ihre Barbara
Liebe Frau Schweizer- Arau, lieber Herr Beißner,
wir wollten Ihnen die frohe Nachricht mitteilen, dass die letzte Kinderwunschbehandlung tatsächlich erfolgreich war und ich schwanger bin! Wir können unser Glück selbst kaum glauben, freuen uns jedoch riesig auf die kommende Zeit und ein neues Kapitel in unserem Leben.
Nachdem die letzte Kinderwunschbehandlung sehr holprig angelaufen ist, unsere Geduld und Nerven durch die schlechte Kommunikation zwischen Labor und Frauenarztpraxis auf eine harte Probe gestellt wurden und ich zwischendurch immer wieder alles in Frage gestellt habe und hinwerfen wollte, sind wir uns nun sicher, dass sich das Hoffen, das Bangen, die Tränen und die unzähligen Fahrten zu Ärzten, Labore und nach München gelohnt haben! Ich möchte Ihnen beiden unendlich dafür danken, dass sie uns auf diesem langen und teilweise sehr steinigen Weg begleitet haben. Durch die vielen Behandlungen habe ich endlich wieder einen Zugang zu meinem Körper gefunden, vertraue auf mein Bauchgefühl und übe mehr Achtsamkeit im Alltag. Ich danke Ihnen vor allem dafür, dass Sie nie an unserem Vorhaben gezweifelt haben, meine Sorgen stets ernst genommen und auch dann an uns geglaubt haben, wenn ich es nicht mehr tat. Ich habe es durch Ihre Hilfe geschafft mich auch mit unangenehmen Themen aus der Vergangenheit auseinanderzusetzen, daran zu wachsen und fühle mich nun ausgeglichener und geordneter als je zuvor. Auch, wenn ich einer TCM- Behandlung zu Beginn noch sehr skeptisch gegenüber stand und Angst davor hatte, dass sie mir wie die vielen Operationen, Hormonbehandlungen etc. am Ende auch nicht helfen wird, würde ich nun jeder Patientin dazu raten sich auf den Weg nach Dießen oder Hannover zu machen. Es war in den vergangenen Jahren einer meiner wichtigsten und besten Entscheidungen, die ich getroffen habe! Also nochmals: DANKE!
Natürlich ist uns bewusst, dass wir noch ganz am Anfang stehen und noch viel passieren kann, dennoch fühle ich mich stark, selbstbewusst und habe das Gefühl alle noch kommenden Herausforderungen meistern zu können. Nun vertraue ich einfach auf meinen Körper und höre darauf, was er mir in der kommenden Zeit noch sagen wird…
Vielen Dank!
Ihre
Nins
Liebe Frau Schweizer, lieber Herr Beißner,
auch ich möchte mich gerne mit ein paar Worten bei Ihnen bedanken. Auch wenn ich nicht unbedingt im Zentrum der Behandlung stehe, fühlte ich mich bei Ihnen immer eingebunden. Ich finde schön, dass Sie mir das Gefühl geben, dass ich eine wertvolle Rolle einnehmen kann. Das hat auch in unsrer Beziehung dazu geführt, dass ich mich in den Angelegenheiten der Endometriose weniger außen vor fühlen musste, sondern dass wir es zu einer gemeinsamen Aufgabe machen konnten, mit den besonderen Gegebenheiten zu leben. Wir haben es zu unsrem Weg machen können, den wir gehen.
Apropos Weg: die langen Wegstrecken haben es uns nicht immer leicht gemacht, die Termine wahrzunehmen. Aber sie haben dafür gesorgt, dass wir im Anschluss an die Sitzungen sehr viel Zeit hatten, miteinander über die gewonnenen Erkenntnisse, neuen Perspektiven und die Strategieplanungen für den Transfer in unsren Alltag ins Gespräch zu gehen.
Ich bin davon überzeugt, dass wir jetzt nicht an dem Punkt stehen würden, wenn Sie uns nicht dorthin begleitet hätten. Der Optimismus, den Sie versprühen hat uns auch durch schwierige Zeiten getragen. Es beeindruckt mich wirklich, mit welcher Hingabe Sie sich Ihrer Berufung widmen. Obwohl ich nur „die Begleitung“ bin, habe ich von Ihnen profitiert. Also auch von mir nochmal: Vielen Dank für Ihre Arbeit!
Ich freue mich unheimlich auf die kommende Zeit. Auch wenn ich weiß, dass vorsichtige Euphorie geboten ist, da in der aktuellen Phase noch viel passieren kann, bin ich überglücklich, dass wir es bereits bis hierhin geschafft haben. So weit waren wir noch nie! Darüber kann man sich ja schon mal freuen.
Sie, Herrn Beißner, sehen wir ja am Samstag wieder, aber auch Sie, Frau Schweizer werden wir sicherlich bald wiedersehen. Da das jedoch wahrscheinlich erst nach dem Jahreswechsel sein wird, möchten wir Ihnen hiermit schon mal ein wundervolles Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2022 wünschen. Haben Sie Dank, bleiben Sie gesund und machen Sie es gut! Ich freue mich auf ein Wiedersehen.
wir wollten Ihnen die frohe Nachricht mitteilen, dass die letzte Kinderwunschbehandlung tatsächlich erfolgreich war und ich schwanger bin! Wir können unser Glück selbst kaum glauben, freuen uns jedoch riesig auf die kommende Zeit und ein neues Kapitel in unserem Leben.
Nachdem die letzte Kinderwunschbehandlung sehr holprig angelaufen ist, unsere Geduld und Nerven durch die schlechte Kommunikation zwischen Labor und Frauenarztpraxis auf eine harte Probe gestellt wurden und ich zwischendurch immer wieder alles in Frage gestellt habe und hinwerfen wollte, sind wir uns nun sicher, dass sich das Hoffen, das Bangen, die Tränen und die unzähligen Fahrten zu Ärzten, Labore und nach München gelohnt haben! Ich möchte Ihnen beiden unendlich dafür danken, dass sie uns auf diesem langen und teilweise sehr steinigen Weg begleitet haben. Durch die vielen Behandlungen habe ich endlich wieder einen Zugang zu meinem Körper gefunden, vertraue auf mein Bauchgefühl und übe mehr Achtsamkeit im Alltag. Ich danke Ihnen vor allem dafür, dass Sie nie an unserem Vorhaben gezweifelt haben, meine Sorgen stets ernst genommen und auch dann an uns geglaubt haben, wenn ich es nicht mehr tat. Ich habe es durch Ihre Hilfe geschafft mich auch mit unangenehmen Themen aus der Vergangenheit auseinanderzusetzen, daran zu wachsen und fühle mich nun ausgeglichener und geordneter als je zuvor. Auch, wenn ich einer TCM- Behandlung zu Beginn noch sehr skeptisch gegenüber stand und Angst davor hatte, dass sie mir wie die vielen Operationen, Hormonbehandlungen etc. am Ende auch nicht helfen wird, würde ich nun jeder Patientin dazu raten sich auf den Weg nach Dießen oder Hannover zu machen. Es war in den vergangenen Jahren einer meiner wichtigsten und besten Entscheidungen, die ich getroffen habe! Also nochmals: DANKE!
Natürlich ist uns bewusst, dass wir noch ganz am Anfang stehen und noch viel passieren kann, dennoch fühle ich mich stark, selbstbewusst und habe das Gefühl alle noch kommenden Herausforderungen meistern zu können. Nun vertraue ich einfach auf meinen Körper und höre darauf, was er mir in der kommenden Zeit noch sagen wird…
Vielen Dank!
Ihre
Nins
Liebe Frau Schweizer, lieber Herr Beißner,
auch ich möchte mich gerne mit ein paar Worten bei Ihnen bedanken. Auch wenn ich nicht unbedingt im Zentrum der Behandlung stehe, fühlte ich mich bei Ihnen immer eingebunden. Ich finde schön, dass Sie mir das Gefühl geben, dass ich eine wertvolle Rolle einnehmen kann. Das hat auch in unsrer Beziehung dazu geführt, dass ich mich in den Angelegenheiten der Endometriose weniger außen vor fühlen musste, sondern dass wir es zu einer gemeinsamen Aufgabe machen konnten, mit den besonderen Gegebenheiten zu leben. Wir haben es zu unsrem Weg machen können, den wir gehen.
Apropos Weg: die langen Wegstrecken haben es uns nicht immer leicht gemacht, die Termine wahrzunehmen. Aber sie haben dafür gesorgt, dass wir im Anschluss an die Sitzungen sehr viel Zeit hatten, miteinander über die gewonnenen Erkenntnisse, neuen Perspektiven und die Strategieplanungen für den Transfer in unsren Alltag ins Gespräch zu gehen.
Ich bin davon überzeugt, dass wir jetzt nicht an dem Punkt stehen würden, wenn Sie uns nicht dorthin begleitet hätten. Der Optimismus, den Sie versprühen hat uns auch durch schwierige Zeiten getragen. Es beeindruckt mich wirklich, mit welcher Hingabe Sie sich Ihrer Berufung widmen. Obwohl ich nur „die Begleitung“ bin, habe ich von Ihnen profitiert. Also auch von mir nochmal: Vielen Dank für Ihre Arbeit!
Ich freue mich unheimlich auf die kommende Zeit. Auch wenn ich weiß, dass vorsichtige Euphorie geboten ist, da in der aktuellen Phase noch viel passieren kann, bin ich überglücklich, dass wir es bereits bis hierhin geschafft haben. So weit waren wir noch nie! Darüber kann man sich ja schon mal freuen.
Sie, Herrn Beißner, sehen wir ja am Samstag wieder, aber auch Sie, Frau Schweizer werden wir sicherlich bald wiedersehen. Da das jedoch wahrscheinlich erst nach dem Jahreswechsel sein wird, möchten wir Ihnen hiermit schon mal ein wundervolles Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr 2022 wünschen. Haben Sie Dank, bleiben Sie gesund und machen Sie es gut! Ich freue mich auf ein Wiedersehen.
Fr. Dr. Schweizer-Arau, ist ein ganz besonderer und ungewöhnlicher Mensch. Ihr Einsatz für die Frauen, die sie betreut, geht weit über das "übliche" Maß an Fürsorge hinaus. Sie füllt diese Aufgabe mit vollem Herzblut und begegnet Ihren Klientinnen mit einem hohen Maß an Empathie und Sensibilität. Ich habe sie an einem Zeitpunkt kennengelernt, an dem mein Mann und ich es bereits seit 3 Jahren versucht hatten und mit den Erfahrungen in den Kinderwunschzentren in München sehr unzufrieden waren. Wir wollten keine traditionelle IVF starten, da ich die Hormone nicht wollte. Es gab auch keine medizinischen Grund, der einer Schwangerschaft im Weg stand. Die einzige Indikation war meine Endometriose. Da diese jedoch mit einer Eileiterspülung behandelt wurde und ich noch unter 40 war, glaubte ich nicht daran, dass ich eine Hormonbehandlung benötige. Durch Fr. Dr. Schweizer-Arau kam ich zum einen zum TCM und zum anderen auch an Fr. Dr. Popovici, die in München eine natürliche IVF ohne Hormone anbietet. Parallel hierzu war ich bei Fr. Dr. Schweizer-Arau in einer Gruppe und habe auch Einzelsitzungen bei Ihr gehabt. Letztere haben aus meiner Perspektive dazu beigetragen ein altes Trauma zu lösen - ich glaube heute, dass war meine einzige Blockade. Nach bereits nur einer Insimination bei Fr. Dr. Popvici wurde ich schwanger. Damit musste ich noch nicht einmal die natürliche IVF machen. Vor 3 Wochen ist unsere wunderschöne und gesunde Tochter geboren. Unser Herzenswunsch ist bereits 1 Jahr nachdem ich Fr. Dr. Schweizer-Arau erstmals getroffen habe, in Erfüllung gegangen. Über die gesamte Schwangerschaft war sie an meiner Seite und hat mit Tipps und Ratschlägen unterstützt. Für Fr. Dr. Schweizer-Arau ist ihr Beruf wirklich eine Berufung. Ich kann jedem Paar nur empfehlen ihr Buch zur Natural IVF zu lesen und nach Möglichkeit mit Ihr in Kontakt zu treten. Gebt niemals die Hoffnung auf - Euer Herzenswunsch kann in Erfüllung gehen.
Um Wunder zu erleben, muss man an sie glauben!
ENDOMETRIOSE, ADENOMYOSE und trotzdem auf natürlichem Weg schwanger geworden.
Am 01.01.2021 machte ich auf Instagram einen Post mit der Titelschrift „Es ist Zeit, für das, was war, Danke zu sagen, damit das, was werden wird, unter einem guten Stern beginnt.“
Obwohl ich immer probierte positiv zu bleiben und meine guten Tage meistens ausnutze, schwankte mein Blick immer öfter zurück auf die letzten 5 Jahre. Die 4 großen Endometriose OP‘s, insgesamt 28 Stunden am
OP-Tisch, die kleinen Eingriffe mit Narkose und unzähligen Untersuchungen gar nicht mehr gezählt...ich verlor meinen linken Eierstock, linken Eileiter, ingesamt 45cm meines Dickdarms, eine große Narbe an der Scheidenwand, Gebärmutterseitenbänder wurden entfernt und ein Mutterband, das Narbengewebe verwuchs wieder mit Dickdarm und Gebärmutter,...etc., von den alltäglichen Beschwerden und Schmerzen möchte ich erst gar nicht reden.
Jede Frau die an Endometriose leidet, weiß mit welchen Einschränkungen „Frau“ im Alltag klar kommen muss und man trotzdem funktionieren soll.
Nach 6 gescheiterten künstlichen Befruchtungen und immer wieder neu aufflammender Endometriose, habe ich 2018 beschlossen STOP ✋ 🛑 , ich tue es mir und meinen Körper nicht mehr an. Die Hormonspritzen, die Nebenwirkungen (Kopfschmerzen,Übelkeit, Erschöpfung,...) NEIN —> ich wollte Hormonfrei werden.
Es war immer so ein Bauchgefühl, weg von den Hormonen.
Richtig gelungen ist es uns (meiner Ärztin und mir) dann erst ab Mai 2020. Dank ihr kam ich auch zu Dr.Schweizer Arau.
Dass ich jemals auf natürlichem Weg schwanger werde, hätte niemand geglaubt, auch ich selbst nicht, aber ich habe nie aufgegeben daran zu glauben einmal schwanger zu werden und ein Baby zu haben.
Sprüche wie: „du darfst dich nicht reinsteigern“ „vielleicht willst du es nicht richtig“ „du musst locker werden“ „der Kopf muss loslassen“ , vielleicht alles „gut gemeinte“ Ratschläge 😜 meistens von Leuten die auf Knopfdruck schwanger wurden. Irgendwann hört man nicht mehr hin.
Der einzige Weg, meine Hoffnung war, der sanfte Weg zum Wunschkind (es gibt auch ein Buch von Dr. Annemarie-Schweizer darüber). Eine Klinik in München ermöglicht eine möglichst hormonfreie Behandlung. Das ich die nicht mehr brauche, wurde mir ein paar Tage später erst klar😅.
Es hat jetzt alles gepasst... die letzte OP im Mai, der Therapieplan von Dr. Janschek, die Behandlungen bei Dr. Schweizer-Arau, die Physio bei @chrissi_hohenwarter, vielleicht auch der kleine Welpe Cookie,....Kinder kommen wann sie wollen und das kleine Wunderwuzi in meinem Bauch wusste, jetzt ist es an der Zeit 🍀😇💓
Ich könnte noch ewig so dahin schreiben, vielleicht auch als gewisse Selbsttherapie 😅
Man könnte noch darauf eingehen, durch welche Beziehungskrisen man geht und und...
Ich schreibe, weil ich sagen möchte, aufgeben ist keine Option.
Ich bin immer sehr offen mit meiner Krankheit umgegangen, mein Ziel war es immer so anderen Frauen helfen zu können, um für mehr Aufklärung, für mehr Verständnis, Klarheit, um das Umfeld betroffener Frauen zu sensibilisieren,.....
Und man darf nicht vergessen ☝🏼 es geht ganz vielen Paaren, Frauen, Familien so.
Es ist nicht selbstverständlich Mama und Papa zu werden oder zu sein. Eine Schwangerschaft ist ein wahres Wunder, Kinder sind wahre Wunder 🍀 😇 💓
Es ist wie es ist, es wird was du daraus machst. Die schwersten Zeiten bieten uns die größten Möglichkeit zu wachsen.
Durch meinen Sport und der vielen Zeit in den Bergen, habe ich gelernt diese Ausdauer, Kraft, mentale Stärke in meinem Körper auch auf meine Seele zu lassen. Man schafft so viel mehr, man muss nur daran glauben.
Es ist nicht immer einfach, dass weiß ich selbst ganz genau, aber alle Kraft dafür finden wir jeden Tag in der Dankbarkeit.
Die „kleinen“ Dinge schätzen, dann wird ganz „GROSSES“ geschehen.
Und ich bin mehr als überzeugt davon, dass die Arbeit die Frau Dr. Schweizer Arau mit so viel Herzblut, Energie und Wissen und Können macht ganz viel bewirkt hat!!!! Vielen lieben Dank dafür, ohne sie hätten wir unsere kleinen Linus, der am 22.09.2022 auf die Welt gekommen ist, heute nicht bei uns. DANKE
ENDOMETRIOSE, ADENOMYOSE und trotzdem auf natürlichem Weg schwanger geworden.
Am 01.01.2021 machte ich auf Instagram einen Post mit der Titelschrift „Es ist Zeit, für das, was war, Danke zu sagen, damit das, was werden wird, unter einem guten Stern beginnt.“
Obwohl ich immer probierte positiv zu bleiben und meine guten Tage meistens ausnutze, schwankte mein Blick immer öfter zurück auf die letzten 5 Jahre. Die 4 großen Endometriose OP‘s, insgesamt 28 Stunden am
OP-Tisch, die kleinen Eingriffe mit Narkose und unzähligen Untersuchungen gar nicht mehr gezählt...ich verlor meinen linken Eierstock, linken Eileiter, ingesamt 45cm meines Dickdarms, eine große Narbe an der Scheidenwand, Gebärmutterseitenbänder wurden entfernt und ein Mutterband, das Narbengewebe verwuchs wieder mit Dickdarm und Gebärmutter,...etc., von den alltäglichen Beschwerden und Schmerzen möchte ich erst gar nicht reden.
Jede Frau die an Endometriose leidet, weiß mit welchen Einschränkungen „Frau“ im Alltag klar kommen muss und man trotzdem funktionieren soll.
Nach 6 gescheiterten künstlichen Befruchtungen und immer wieder neu aufflammender Endometriose, habe ich 2018 beschlossen STOP ✋ 🛑 , ich tue es mir und meinen Körper nicht mehr an. Die Hormonspritzen, die Nebenwirkungen (Kopfschmerzen,Übelkeit, Erschöpfung,...) NEIN —> ich wollte Hormonfrei werden.
Es war immer so ein Bauchgefühl, weg von den Hormonen.
Richtig gelungen ist es uns (meiner Ärztin und mir) dann erst ab Mai 2020. Dank ihr kam ich auch zu Dr.Schweizer Arau.
Dass ich jemals auf natürlichem Weg schwanger werde, hätte niemand geglaubt, auch ich selbst nicht, aber ich habe nie aufgegeben daran zu glauben einmal schwanger zu werden und ein Baby zu haben.
Sprüche wie: „du darfst dich nicht reinsteigern“ „vielleicht willst du es nicht richtig“ „du musst locker werden“ „der Kopf muss loslassen“ , vielleicht alles „gut gemeinte“ Ratschläge 😜 meistens von Leuten die auf Knopfdruck schwanger wurden. Irgendwann hört man nicht mehr hin.
Der einzige Weg, meine Hoffnung war, der sanfte Weg zum Wunschkind (es gibt auch ein Buch von Dr. Annemarie-Schweizer darüber). Eine Klinik in München ermöglicht eine möglichst hormonfreie Behandlung. Das ich die nicht mehr brauche, wurde mir ein paar Tage später erst klar😅.
Es hat jetzt alles gepasst... die letzte OP im Mai, der Therapieplan von Dr. Janschek, die Behandlungen bei Dr. Schweizer-Arau, die Physio bei @chrissi_hohenwarter, vielleicht auch der kleine Welpe Cookie,....Kinder kommen wann sie wollen und das kleine Wunderwuzi in meinem Bauch wusste, jetzt ist es an der Zeit 🍀😇💓
Ich könnte noch ewig so dahin schreiben, vielleicht auch als gewisse Selbsttherapie 😅
Man könnte noch darauf eingehen, durch welche Beziehungskrisen man geht und und...
Ich schreibe, weil ich sagen möchte, aufgeben ist keine Option.
Ich bin immer sehr offen mit meiner Krankheit umgegangen, mein Ziel war es immer so anderen Frauen helfen zu können, um für mehr Aufklärung, für mehr Verständnis, Klarheit, um das Umfeld betroffener Frauen zu sensibilisieren,.....
Und man darf nicht vergessen ☝🏼 es geht ganz vielen Paaren, Frauen, Familien so.
Es ist nicht selbstverständlich Mama und Papa zu werden oder zu sein. Eine Schwangerschaft ist ein wahres Wunder, Kinder sind wahre Wunder 🍀 😇 💓
Es ist wie es ist, es wird was du daraus machst. Die schwersten Zeiten bieten uns die größten Möglichkeit zu wachsen.
Durch meinen Sport und der vielen Zeit in den Bergen, habe ich gelernt diese Ausdauer, Kraft, mentale Stärke in meinem Körper auch auf meine Seele zu lassen. Man schafft so viel mehr, man muss nur daran glauben.
Es ist nicht immer einfach, dass weiß ich selbst ganz genau, aber alle Kraft dafür finden wir jeden Tag in der Dankbarkeit.
Die „kleinen“ Dinge schätzen, dann wird ganz „GROSSES“ geschehen.
Und ich bin mehr als überzeugt davon, dass die Arbeit die Frau Dr. Schweizer Arau mit so viel Herzblut, Energie und Wissen und Können macht ganz viel bewirkt hat!!!! Vielen lieben Dank dafür, ohne sie hätten wir unsere kleinen Linus, der am 22.09.2022 auf die Welt gekommen ist, heute nicht bei uns. DANKE
Liebe Frau Dr Schweizer
Mit dem Herzen voller Glück und einem riesen Lob und Dank schreibe ich Ihnen.
Gestern haben wir unser zweites Kind, unseren Sohn Veit begrüßt. Auch dieses Mal kam es mit unter auch durch ihre Unterstützung zu einer erfolgreichen sanften ICSI, einer unbeschwerlichen Schwangerschaft und zu einem prächtigen und gesundem Kind.
Mein sehnlichster Wunsch dieses Mal eine natürliche Geburt zu haben wurde wahr.
Vielen Dank für die Unterstützung, die Mut machen und die wertvolle und hilfreiche Akupunktur!
Mit den allerbesten Grüßen,
die frische zweifach Mama Mareike Wohlfarter
Mit dem Herzen voller Glück und einem riesen Lob und Dank schreibe ich Ihnen.
Gestern haben wir unser zweites Kind, unseren Sohn Veit begrüßt. Auch dieses Mal kam es mit unter auch durch ihre Unterstützung zu einer erfolgreichen sanften ICSI, einer unbeschwerlichen Schwangerschaft und zu einem prächtigen und gesundem Kind.
Mein sehnlichster Wunsch dieses Mal eine natürliche Geburt zu haben wurde wahr.
Vielen Dank für die Unterstützung, die Mut machen und die wertvolle und hilfreiche Akupunktur!
Mit den allerbesten Grüßen,
die frische zweifach Mama Mareike Wohlfarter